Wenn der gelernte Beruf keine Perspektive mehr bietet oder aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben werden muss, dann bietet eine Umschulung eine neue berufliche Perspektive. Doch eine Umschulung ist vergleichbar mit einem Vollzeitjob, das hohe Arbeitspensum, das dafür notwendig ist, erfordert die volle Konzentration auf den Unterrichtsstoff. Aber was ist mit denen, die aufgrund von anderen privaten Verpflichtungen diese Zeit nicht aufwenden können?
Für Eltern, die ihre Kinder teilweise selbst betreuen, oder Menschen, die sich um zu pflegende Angehörige kümmern, bietet das Institut für Berufliche Bildung (IBB) seit Kurzem eine Alternative: Umschulungen in Teilzeit. Das neue Teilzeit-Angebot wurde zunächst bei ausgewählten und besonders beliebten kaufmännischen Berufen eingeführt: für Kaufleute für Büromanagement und Kaufleute im Gesundheitswesen.
Die Aufgaben einer Kauffrau / eines Kaufmanns für Büromanagement sind branchenübergreifend und vielfältig. Durch Kenntnisse in Betriebswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Sozialkunde, Organisation aber beispielsweise auch in der Personalwirtschaft stehen den frischgebackenen Kaufleuten u.a. Beschäftigungen in der Personalabteilung, im Rechnungswesen oder im Marketing offen.
Auch die Umschüler zur Kauffrau / zum Kaufmann im Gesundheitswesen erwarten gute berufliche Aussichten nach ihrem Abschluss. Mit ihren Kenntnissen z.B. in der Kundenbetreuung, in der Abrechnung von Leistungen, im Finanz- und Rechnungswesen oder in der Personalwirtschaft sind sie u.a. bei Krankenkassen, Krankenhäusern oder in größeren Arztpraxen einsetzbar.
Das Pflichtpraktikum ist natürlich auch bei der Teilzeit-Variante ein wichtiger Bestandteil. Dabei wird die tägliche Anwesenheit auf die gleichen Zeiten wie beim Unterricht am Standort verkürzt. Um auch hier auf die gleichen Gesamtstunden wie bei der Vollzeit-Variante zu kommen, schließt sich an die ersten sechs Praktikumsmonate ein weiterer sechsmonatiger Block an, in denen wöchentlich zwei Praktikumstage mit drei Unterrichtstagen am Standort kombiniert werden. Alle anderen Rahmenbedingungen bleiben unverändert. Die Umschulung kann also wie immer über einen Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit finanziert werden.
„Durch die Verkürzung der täglichen Unterrichtszeiten auf 8:45 bis 13:30 Uhr bleibt den Teilnehmern mehr Zeit für private Verpflichtungen“, erklärt Frauke Pohl, Leiterin Umschulungsmanagement beim IBB. „Da sich das Unterrichtsvolumen insgesamt aber nicht von der Vollzeit-Variante unterscheidet, verlängert sich die Umschulungsdauer von 24 auf 33 Monate.“
Die Teilzeitumschulungen starten erstmalig am 1.11.2017. Interessenten haben noch bis zum 20.11. einzusteigen.
Weitere Informationen zu den Umschulungen beim IBB und zur Teilzeit-Variante gibt es auf www.ibb.com/umschulungen und telefonisch unter der Hotline 0800-7050000.
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