Die Pandemie zwingt Unternehmen, die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter und damit die eigene Arbeitsfähigkeit ständig im Blick zu behalten. Bislang sind viele Strukturen nicht auf verteiltes Arbeiten ausgerichtet. „Jetzt in der Krise ein groß angelegtes IT-Projekt zu starten, hilft da wenig“, sagt Karsten Müller, Geschäftsführer der ChainTrust GmbH. „Besser ist es, für die Übergangszeit eine externe Lösung zu nutzen, die sowohl aktuelles Reporting wie ein Backup bestehender Pläne bietet.“

Die Pandemie-Krise hat fast alle Unternehmen über Nacht gezwungen, viele Mitarbeiter von zu Hause arbeiten zu lassen. Einige sind erkrankt oder stehen unter Quarantäne, andere müssen ihre Kinder betreuen. Der Status ändert sich rasend schnell. Das Wichtigste für Unternehmenslenker: Überblick behalten. Erst dann kann gezielt geholfen und ein Unternehmen wieder organisiert werden. „In manchen Unternehmen wurde schnell gehandelt“, sagt Müller. „So schnell, dass jetzt noch nicht einmal mehr die IT-Abteilung weiß, wer mit welcher Hardware und mit welchem Datenzugriff von wo aus arbeitet.“

Das Krisen-Management-System ChainTrust bietet schnell Abhilfe, ist sofort einsetzbar, ohne Eingriff in die Unternehmens-IT und zu geringen Kosten:

1. Jeder Mitarbeiter erhält eine Smartphone-App. Darin enthalten ist ein verschlüsselter CorporateMessenger für die Firmenkommunikation und ein Notfallprotokoll. So wird der Status jedes Mitarbeiters aufgenommen (Gesundheit/Quarantäne/Kinderbetreuung, technische HomeOffice-Ausstattung). Ein Bot fragt automatisiert täglich Veränderungen ab.

2. Die Daten laufen zentral in Dashboards zusammen: Das Unternehmen erhält einen kompletten Überblick über die Belegschaft (individuell oder flexible Cluster/Abteilungen/Regionen). Aus den Dashboards heraus erfolgen Kommunikation, Aufgabenverteilung und Prozessteuerung.

3. Dazu werden Notfall-Prozesse vorbereitet, die automatisch in Gang gesetzt werden.

Ein Beispiel: Ein Mitarbeiterstatus schaltet um von gesund auf infiziert, dann erfolgen automatische Anweisungen an Kontaktpersonen und Vorgesetzte sowie auch die Umverteilung von vergebenen Tasks dieses Mitarbeiters. Auch für den Infektionsfall bei Kunden werden entsprechende Prozesse ausgelöst. Diese Notfallprozesse werden von außen eingerichtet und an die jeweilige Firmensituation angepasst.

„Das System ist bereits bei einer Bank, einer Krankenhaus- und einer Pflegekette im Einsatz“, sagt Müller. „Ein großes Thema bei Banken ist derzeit, dass die gebuchten Datenvolumina aufgebraucht werden – auch dieses Thema lässt sich dann automatisiert klären.“ Das System wird vollständig neu aufgesetzt und dient somit auch als Backup für bestehende Systeme.

„Die Gebühr haben wir aktuell auf fünf Euro pro Mitarbeiter und Monat gesenkt, damit Kosten in der Krise keine Rolle spielen. Dank der zugrunde liegenden Blockchain-Technologie ist das System zudem sicher, die komplette Kommunikation erfolgt verschlüsselt und nur auf Servern in Deutschland und datenschutzkonform nach DSGVO.“

Mehr Informationen unter www.chaintrust.de.

Über die ChainTrust GmbH

Die ChainTrust GmbH ist ein unabhängiges FinTech-Unternehmen mit Spezialisierung auf Krisen-Management-Systeme. Aktuell arbeiten die Entwickler in Deutschland, Israel, den USA und in der Ukraine an Lösungen zur Überwindung der Corona-Krise.

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