Die Digitalisierung aller staatlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bereiche ist der Nukleus für ein modernes und leistungsstarkes Deutschland. Die heute vorgelegte Modernisierungsagenda für Staat und Verwaltung des Bundesministeriums für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) setzt an den zentralen Schnittstellen an, die Verwaltungshandeln endlich schneller und leistungsfähiger machen – für Bürgerinnen und Bürger ebenso wie für Unternehmen.

Der VATM begrüßt die Agenda. „Wir wissen, dass die Bereitschaft der Menschen groß ist, digitale Services zu nutzen“, betont VATM-Geschäftsführer Dr. Frederic Ufer. „Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen müssen staatliche Verwaltung als kompetenten und kooperativen Partner erleben – mit hoher Servicequalität, modernen digitalen Lösungen und voll digitalisierten Verfahren.“

Für die Branche sei entscheidend, dass echter Bürokratieabbau stattfindet, um Unternehmen von unnötigen Berichts- und Informationspflichten zu befreien. Dazu gehören Vereinfachungen von Prozessen und eine unternehmensfreundliche, nationale Umsetzung bei der KI-Verordnung und dem Data-Act. Auch die Stärkung von KI-, Cloud- und Edge-Infrastruktur im Rahmen einer klugen Rechenzentrumsstrategie unterstützt das Engagement der Branche.

„Diese Maßnahmen schaffen spürbare Entlastung, steigern die Wettbewerbsfähigkeit und machen den Staat zum Wegbereiter für Innovation und Wachstum“, erwartet der Geschäftsführer. „Klar ist dabei auch, dass ohne leistungsfähige digitale Infrastruktur die richtigen und ehrgeizigen Ziele der Agenda Stückwerk bleiben.“ Die Glasfaserversorgung aller Haushalte und ein starkes 5G-Netz seien die Grundlage für digitale Verwaltungsverfahren, smarte Unternehmen und KI-gestützte Prozesse.

Die Modernisierungsagenda des BMDS zeigt den Weg zu einem schnellen, digitalen und handlungsfähigen Deutschland. „Die Branche hat den Turbo bei der Verwaltungsdigitalisierung seit Langem eingefordert. Tempo braucht es jetzt auch bei der Umsetzung der Maßnahmen. Die Infrastruktur für eine vollumfängliche Digitalisierung und den Einsatz von KI bereitzustellen – dafür steht die TK-Branche an der Seite des Bundesdigitalministeriums.“

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