Die Region Hannover hat heute offiziell die neuen Räume der Anna-Siemsen-Schule (Berufsbildende Schule 7) an der Siemensstraße 10 in der Südstadt übergeben. In der neuen Außenstelle lernen seit diesem Schuljahr 250 junge Menschen im Berufsfeld Sozialpädagogik. Dafür stehen ihnen 17 Klassenräume auf vier Etagen zur Verfügung. Die BBS 7, die derzeit rund 1.250 Schüler*innen in Hauswirtschaft, Pflege und Sozialpädagogik unterrichtet, war an ihrem Hauptstandort „Im Moore“ in der Nordstadt an ihre räumlichen Grenzen gestoßen. Ein Aus- oder Anbau kam aus Gründen des Denkmalschutzes und wegen baulicher Einschränkungen nicht infrage, daher hatte die Region Hannover eine andere Raumlösung gesucht – und in der Nähe des Maschsees gefunden.

„Pflege und Erziehung sind wichtige Berufsfelder mit Zukunftsperspektive. Dafür brauchen wir gut ausgebildeten und hoch motivierten Nachwuchs“, betont Regionspräsident Steffen Krach. „Die neuen Räume sind eine gute Investition – in die Qualität von Ausbildung, in junge Menschen, die künftig soziale Verantwortung übernehmen, und nicht zuletzt in dringend benötigte Fachkräfte.“

Schulleiterin Monika Höing-Gevers ist sehr zufrieden mit den Möglichkeiten, die der neue Standort bietet: „Unsere Schüler*innen können in der Siemensstraße praxisnah und digital unterstützt lernen. Wir haben hier verschiedene Fachräume für Bewegung, Kunst oder Naturwissenschaften, die den Anforderungen einer modernen Ausbildung entsprechen. Die neuen Räume bieten unseren Schüler*innen die Chance, ihre Potenziale zu entfalten, und unseren Lehrkräften die Möglichkeit, innovative Unterrichtskonzepte umzusetzen.“

Mit einem langfristigen Mietvertrag über 15 Jahre – und der Option auf fünf weitere – hat die Schule Planungssicherheit. Vermieterin der Immobilie ist die AHK Grundbesitz GmbH, ein Beteiligungsunternehmen der Klosterklammer Hannover. Als Eigentümerin hat sie die Räume renoviert und den Außenbereich nach den Bedürfnissen der BBS umgestaltet. „Wir freuen uns, mit der Region Hannover eine langfristige Mieterin gewonnen zu haben und die berufliche Bildung auf diese Weise aktiv unterstützen zu können“, freut sich Geschäftsführer Till Rathmann. Klosterkammerdirektor Dr. Matthias Nagel stimmt zu: „Als Stiftungsverwaltung fördern wir unter anderem den Bereich Bildung. Daher freuen wir uns ganz besonders, dass junge Menschen hier nun ihren Berufswunsch verwirklichen können.“

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