Ein halbes Jahrhundert voller Ideen, Herausforderungen und gemeinsamer Erfolge: Die IMS Verbindungstechnik GmbH & Co. KG blickt in diesem Jahr auf 50 Jahre seit ihrer Gründung im Jahr 1975 zurück.

Als kleines Handelsunternehmen für Autobefestigungsteile aus Kunststoff und Metall gestartet, entwickelte sich IMS Jahr für Jahr weiter. Nicht immer war es leicht und oft galt es große Hürden zu überwinden: Das Jahrhundert-Hochwasser 1993 verursachte Schäden in Millionenhöhe, und auch die Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 hinterließ ihre Spuren. Doch dank des Einsatzes aller Mitarbeitenden ging das Unternehmen gestärkt aus diesen Krisen hervor und entwickelte sich zu dem, was es heute ist: ein weltweit agierender Spezialist für Befestigungstechnik, auf den Kunden aus Industrie, Großhandel, Automotive und Medizintechnik tagtäglich zählen. Ob klassisches Produktportfolio oder individuell entwickelte Sonderlösungen – IMS schafft Verbindungen, die halten.

Dabei sind es vor allem die Menschen, die die Geschichte von IMS mitschreiben: „IMS ist nicht einfach nur ein Unternehmen, es ist wie eine große Familie“, beschreibt Geschäftsführer Oliver Gänssler. „Jedes Jahr haben wir mehr Jubiläen – das spricht für das Unternehmen. Die meisten, die zu IMS kommen, bleiben auch hier.“ Besondere Dankbarkeit gelte daher den langjährigen Mitarbeitenden, die entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung von IMS hatten, aber auch den Kunden, Lieferanten und strategischen Partnern, die maßgeblich zum Erfolg beigetragen haben.

Zum Jubiläum richtet IMS den Blick nicht nur zurück, sondern auch nach vorn: Mit neuen Ideen, modernsten Produktionsverfahren und einem klaren Bekenntnis zu Qualität sollen auch in Zukunft Maßstäbe gesetzt werden. Deswegen investierte das Unternehmen auch schon in den letzten Jahren in seine Zukunftsfähigkeit und tätigte neben dem Ausbau der Kunststoffteile-Produktion auch Investitionen in den Ausbau der additiven Fertigung. Durch diese breite Aufstellung konnte das Produktportfolio über die Jahre kontinuierlich weiterentwickelt werden – das stimmt die beiden Geschäftsführer optimistisch für die Zukunft. „Ich glaube, dass die 50 Jahre, die hinter uns liegen, erst der Start für IMS waren. Ich bin davon überzeugt, dass wir uns mit dem Team, das wir um uns haben, genauso positiv weiterentwickeln werden“, fasst Geschäftsführer Björn Klaß zusammen.

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