Im Zuge der verpflichtenden EU-Richtlinie zur Einführung von eRechnungen, tauschen sich auf dem eRechnungsgipfel am 27. und 28. Juni in Wiesbaden Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung über die notwendigen Veränderungen aus. Im Fokus steht dabei vor allem die Einführung möglichst medienbruchfreier Prozesse.

Die Tagung, die unter Leitung des Bundesinnenministeriums sowie des Verbands elektronische Rechnung steht, sieht sich als Diskussionsplattform für Akteure aus Wirtschaft, Öffentlicher Verwaltung sowie Spezialisten zur Automatisierung von Bestell- und Rechnungsprozessen. Ziel ist es, die Teilnehmer möglichst umfassend über die Komplexität notwendiger Veränderungen zu informieren und ihnen Lösungen aufzuzeigen.

Deshalb konzentrieren sich die verschiedenen Tagesordnungspunkte nicht nur auf konkrete Referenzprojekte elektronischer Rechnungsprozesse, sondern auch auf komplexe Rahmenbedingungen und die Heterogenität der Systeme. Umso wichtiger sind die praxisnahen und umsetzungserprobten Vorgehensweisen, die sie auf dem eRechnungsgipfel kennenlernen und an denen sie sich orientieren können.

Ein solches Beispiel etwa stellt Matthias Henn, COO der eurodata-Tochter TTO, in seiner Präsentation „Automated Onboarding – Schlüsselelement der erfolgreichen Partneranbindung im elektronischen Rechnungsdatenaustausch“ vor. Henn erklärt, warum nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in der Öffentlichen Verwaltung eine automatisierte Partneranbindung ein zentraler Erfolgsfaktor ist. In seinem Vortrag beschreibt er, wie sich Rechnungsprozesse transparent gestalten und digitalisieren lassen. Henn veranschaulicht ferner, wie Fehler im elektronischen Datenaustausch vermieden werden können. Außerdem gibt der Experte den Kongressteilnehmern wichtige Tipps an die Hand, die ihnen bei der Einführung und Umsetzung eines automatisierten Onboarding-Prozesses helfen.

Weitere Informationen zur Agenda des eRechnungsgipfels sowie den Referenten unter: http://www.e-rechnungsgipfel.de/

Über die eurodata AG

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