Wadim Schulz, inzwischen Masterstudent und Mitarbeiter des Forschungsinstituts für Innovative Oberflächen (FINO) an der Hochschule in Aalen, ist für seine Bachelorarbeit mit dem Dörrenberg StudienAWARD 2018 ausgezeichnet worden. Den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Preis des weltweit tätigen Unternehmens Dörrenberg Edelstahl GmbH teilt sich Schulz mit vier weiteren Finalisten.

Die Dörrenberg Edelstahl GmbH ist Spezialist für Edelstahl, Formguss, Feinguss und Oberflächentechnik mit Sitz in Engelskirchen in der Nähe von Köln. Seit 150 Jahren ist das Unternehmen als Lieferant für Edelstahl deutscher Markenqualität bekannt. Gemeinsam mit dem Lehrstuhl Werkstofftechnik der Ruhr-Universität Bochum sowie der Stiftung Institut für Werkstofftechnik, Bremen hat es bundesweit zum zehnten Mal den StudienAWARD ausgeschrieben.

Für die Hochschule Aalen reichte Wadim Schulz, der inzwischen den Forschungsmaster „Advanced Materials and Manufacturing“ absolviert, seine Bachelorabeit „Optimierte Veschleißschutzschichten durch Verwendung von mehrkomponentigen Substraten“ ein, die von Prof. Dr. Joachim Albrecht betreut wurde. „Es ist eine einmalige und herausragende Leistung, in die Endrunde zu kommen“, freut sich Albrecht für seinen Studenten. Dieser kämpfte vor vier Juroren um seine Platzierung: Nach einer zwanzigminütigen Präsentation mit anschließender Diskussion hat die Jury, bestehend aus  Dr. Frank Stahl (Geschäftsführer Dörrenberg) und Prof. Dr. Christoph Escher (Leiter Qualitätszentrale / Zentrale Werkstofftechnik Dörrenberg und Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum), sowie Prof. Dr. Werner Theisen (Inhaber des Lehrstuhls Werkstofftechnik Institut für Werkstoffe, Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Dr. Hans-Werner Zoch (Geschäftsführender Direktor Stiftung Institut für Werkstofftechnik, Bremen), die Platzierungen vergeben. Wadim Schulz erreichte unter den fünf Finalisten den 3. Platz und erhielt eine Bronzemedaille sowie einen Pokal. „Das war eine super Erfahrung und hat viel Spaß gemacht“, so Wadim Schulz. Was er mit dem Preisgeld macht? „Das wird in die Urlaubskasse geschmissen“, sagt der Preisträger und lacht.

 

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