Panoro Minerals Ltd. (TSXV: PML, Lima: PML, Frankfurt: PZM) („Panoro“, das „Unternehmen“ – https://www.youtube.com/watch?v=-HoGmK4Mm_k&t=8s) freut sich, bekanntzugeben, dass das Unternehmen die Ergebnisse einer unabhängigen wirtschaftlichen Erstbewertung (Preliminary Economic Assessment; „PEA“) für das zu 100 % unternehmenseigene Projekt Antilla in Peru erhalten hat. Das Projekt Antilla umfasst eine Kupfer-Molybdän-Porphyr-Lagerstätte, die sich rund 140 Kilometer südwestlich der Stadt Cuzco in der Region Apurimac im Süden Perus befindet.

Wichtige Eckdaten

  • Schätzungen vor Steuern”
  • Kapitalwert (NPV) (diskontiert mit 7,5 %) von 519,8 Millionen US-Dollar (USD)
  • Interner Zinsfuß (IZF) von 34,7 % und
  • Amortisationsdauer von 2,6 Jahren
  • Schätzungen nach Steuern:
  • NPV (diskontiert mit 7,5 %) von 305,4 Millionen USD
  • IZF von 25,9 % und
  • Amortisationsdauer von 3,0 Jahren
  • Konventioneller Tagebau mit Schwerpunkt auf supergener Kupfer-Sulfid-Mineralisierung;
  • Haufenlaugung und Lösungsmittelextraktion mit Elektrogewinnung („SX/EW“);
  • Auslegungskapazität von 20.000 Tonnen pro Tag bei einer operativen Lebensdauer der Mine von 17 Jahren;
  • Geringes Abraum-Erz-Verhältnis von 1,38:1;
  • Durchschnittlich 46,3 Millionen Pfund zahlbares Kupfer in Form von Kathoden pro Jahr;
  •  Direkte Cash-Kosten (C1) von 1,51 USD pro Pfund zahlbares Kupfer;
  • Anfänglicher Projektinvestitionsaufwand von 250,4 Millionen USD (einschließlich Rückstellungen); und
  • Gutes Potenzial für die Entdeckung weiterer supergener Mineralisierung unweit der aktuellen Mineralressource.

Nach dem Abschluss der Optimierung des Projekts Antilla wird das Unternehmen eine strategische Prüfung der Erschließungs- und Finanzierungspläne durchführen, um die Erschließung des Projekts Antilla auf den Weg zu bringen.

Die PEA wurde von Moose Mountain Technical Services („MMTS“) im Einklang mit den Begriffsbestimmungen in der kanadischen Rechtsvorschrift National Instrument 43-101 angefertigt. Die PEA basiert auf einer von Tetra Tech Inc. („Tetra Tech“) im Dezember 2013 angefertigten Mineralressourcenschätzung, die sich auf die historischen Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 2.919 Metern (2003-2005), die von Panoro niedergebrachten Bohrungen auf 9.130 Metern (2008) und die Bohrungen auf 2.242 Metern, die im Rahmen einer Joint-Venture-Vereinbarung mit Chancadora Centauro SA (CHC) im Jahr 2010 durchgeführt wurden, stützt. Die Mineralressourcenschätzung berücksichtigt primäre und supergene Sulfid- sowie gemischte hypogene und supergene Kupfermineralisierung.

Die PEA hat vorläufigen Charakter. Der Minenplan der PEA beinhaltet angezeigte Mineralressourcen von 113,3 Millionen Tonnen und abgeleitete Mineralressourcen von 5,4 Millionen Tonnen. Abgeleitete Mineralressourcen gelten als zu spekulativ, um aus wirtschaftlicher Sicht als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es besteht keine Gewissheit, dass die Ergebnisse der PEA eintreten werden. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und daher nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.

Luquman Shaheen, President & CEO von Panoro Minerals, erklärte: „Die Neugestaltung des Projekts Antilla hat zu einer deutlichen Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Projekts geführt. Der Minenplan konzentriert sich auf die hochgradigere, oberflächennahe sekundäre Sulfidmineralisierung, die anhand Haufenlaugung, Lösungsmittelextraktion und Elektrogewinnung (LIX-SX-EW) aufbereitet werden kann.  Dadurch konnte der anfängliche Investitionsaufwand um 59 %, die C1-Cash-Kosten um 18 %, die C2-Cash-Kosten um 23 % und das für die Bergeanlage erforderliche Unterhaltskapital gesenkt werden. Der Kapitalwert im Basisfall nach Steuern (diskontiert mit 7,5 %) ist um 36 % gestiegen und der IZF um 11 %, während die Amortisationsdauer um 27 % verringert werden konnte. Über 95 % des mineralisierten Materials, das im Minenplan enthalten ist, ist als angezeigt klassifiziert. Das verbesserte Projekt Antilla liegt nun in der Nähe des unteren Quartils für neue Kupferprojekte, sowohl was die Cash-Kosten als auch die Kapitalintensität betrifft. Der stark reduzierte anfängliche Investitionsaufwand von 250 Millionen US-Dollar wird ein breiteres Spektrum von strategischen Finanzierungs- und/oder Erschließungsansätzen ermöglichen, um die Machbarkeitsstudien durchzuführen und das Projekt Antilla zu erschließen und in Betrieb nehmen zu können. Wir freuen uns sehr, das Ziel der Optimierung des Projekts Antilla erreicht zu haben, und freuen uns auf die Weiterentwicklung unseres strategischen Plans. Wir konzentrieren uns weiterhin auf unser Vorzeigeprojekt Cotabambas, wo unsere Investitionsprogramme für 2018 und 2019 darauf ausgerichtet sind, die Wirtschaftlichkeit und das Wachstumsprofil des Projekts durch Explorationserfolge zu verbessern.“

Wirtschaftliche Kennzahlen des Projekts

In der nachstehenden Tabelle sind die wirtschaftlichen Kennzahlen des Projekts im Basisfall bzw. ihre Sensitivität zum Kupferpreis zusammengefasst.

Die Wirtschaftlichkeit des Projekts wurde auf der Grundlage eines langfristigen Kupferpreises von 3,05 USD pro Pfund geschätzt. Die Langzeitprognosen wurden aus den regelmäßig von großen Banken und Finanzinstituten veröffentlichten Preisen abgeleitet und auf die Jahre 4 bis 17 der Lebensdauer der Mine angewendet. Für die Jahre 1 bis 3 der Lebensdauer wurden kurzfristigere Kupferpreisschätzungen unterstellt, die die kurzfristig höheren Preisprognosen widerspiegeln. Für den Basisfall wurden in den Jahren 1 bis 3 der Lebensdauer geschätzte Kupferpreise von 3,20 USD, 3,15 USD bzw. 3,10 USD verwendet. Molybdän ist nicht im geplanten Gewinnungsprozess und daher auch nicht in der Wirtschaftlichkeit des Projekts berücksichtigt.

Mineralressourcen

Die PEA stützt sich auf dem von Tetra Tech angefertigten Mineralressourcenmodell, das in einem auf SEDAR veröffentlichten technischen Bericht vom 16. Dezember 2013 beschrieben ist.

Abbau und Aufbereitung

Die PEA untersuchte einen Tagebaubetrieb mittels konventioneller LWK- und Schaufelverfahren, bei denen das mineralisierte Material zur Haufenlaugungsplatte geliefert wird. Der Abbau wird mithilfe von Auftragnehmern durchgeführt. Die geschätzte Lebensdauer der Mine von 17 Jahren umfasst 118,7 Millionen Tonnen mineralisiertes Material für die Haufenlaugungsplatte sowie 163,4 Millionen Tonnen Haldenmaterial, was ein durchschnittliches Abraum-Erz-Verhältnis von 1,38:1 ergibt. Der Durchschnittsgehalt für die Lebensdauer der Mine (LOM) beträgt 0,43 % Kupfer. Die Einbringung des Laugungsmaterials ist mit einer durchschnittlichen Leistung von 20.000 Tonnen pro Tag geplant. Das Haldenmaterial wird in einem Lagerbereich westlich der Grube zwischen der Grube und der Haufenlaugungsplatte gelagert.

Von den 118,7 Millionen Tonnen aus dem Tagebau werden 117,1 Millionen Tonnen als supergen angereichertes Material eingestuft, der Rest (1,6 Millionen Tonnen) als Abraum, verwitterte Oberschicht oder primäre Sulfidmineralisierung.

Die Teilmenge der Mineralressourcen, die innerhalb der Grube liegt und im Minenplan berücksichtigt wird, umfasst 113,3 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,45 % Cu in der angezeigten Ressourcenkategorie und 5,4 Millionen Tonnen mit durchschnittlich 0,26 % Cu in der abgeleiteten Kategorie. Es wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass die im Minenplan berücksichtigten abgeleiteten Mineralressourcen als zu spekulativ gelten, um aus wirtschaftlicher Sicht als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es besteht keine Gewissheit, dass abgeleitete Ressourcen in Reserven umgewandelt werden können. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und daher nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.

Die Mineralressourcen wurden von Paul Daigle (PGeo., APGO #1592) in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger berechnet. Begrenzt durch ein Mineralisierungs-Drahtgittermodell wurde ein Blockmodell mit Gehaltsschätzung erstellt. Die Mineralisierung wird in einer Tagebaugrube gefördert werden und unter Anwendung eines konventionellen hydrometallurgischen Fließschemas aufbereitet. Die Ressource wurde unter Anwendung von Kupferäquivalent-(CuÄq)-Cutoff-Werten gemeldet. Die folgenden Metallpreise und metallurgischen Gewinnungsraten wurden bei der Berechnung des Äquivalentwerts unterstellt: 3,25 USD pro Pfund Kupfer und 9,00 USD pro Pfund Molybdän bzw. 90 % für Kupfer und 80 % für Molybdän.

Die Mineralressource gilt zum 19. Oktober 2015 und ist in Tabelle 2 aufgeführt.

Die Transportfahrzeuge werden das mineralisierte Material zu einer zweistufigen Brechanlage transportieren. Das Produkt aus dem Vorbrecher wird einer sekundären Brechstation zugeführt, deren Produkt dann gelagert wird. Das zerkleinerte Material wird auf LKWs verladen und zur Berieselung mit Schwefelsäure und Eisenlösungen in die synthetisch ausgekleidete Haufenlaugungsanlage geliefert. Die Laugungslösung (Pregnant Leach Solution, PLS) wird aus dem Haufenlaugungsbetrieb gewonnen und in eine konventionelle Lösungsmittelextraktions- und Elektrogewinnungsanlage (SX-EW) zur Herstellung von Kupferkathoden der Güteklasse A geleitet. Die in der SX-Anlage erzeugte von Kupfer gestrippte Lösung (Raffinat) wird mit Schwefelsäure und Frischwasser konditioniert und anschließend in die Haufenlaugungsanlage zurückgeführt, um mehr mineralisiertes Material zu berieseln.

Die vorläufigen metallurgischen Charakterisierungstests an Proben aus mineralogischen Materialien aus dem Projekt Antilla wurden 2017 abgeschlossen. Ein erweitertes Testprogramm wurde im März 2018 bei Aminpro Laboratories unter der Leitung von Tetra Tech Mining and Minerals eingeleitet. Aminpro Laboratories ist gemäß ISO 9001 und 1400 zertifiziert. Das Testprogramm beinhaltet quantitative mineralogische Analysen, Schwefelsäure- und Eisensulfat-Bottle-Roll-Tests sowie Säulenlaugungstests zur Charakterisierung der Kupferlaugungseigenschaften der supergenen mineralogischen Materialien. Die Ergebnisse der Prädiktor-Tests zeigen, dass die sekundären Kupfermineralien gewonnen werden können, wobei nahezu theoretische Kupfergewinnungen erreicht werden. Die Säulentests laufen noch und werden voraussichtlich bis September 2018 abgeschlossen. Die Ergebnisse aus dem Säulenauslaugungsprogramm werden in spätere technische Studien einfließen. Für die Bereiche der Deckschicht, Oberschicht und primären Sulfidmineralisierung wurden keine Testarbeiten durchgeführt, da diese nur einen geringen Teil der Lagerstätte ausmachen.

Die zu erwartenden Gewinnungsraten der jeweiligen vier mineralisierten Bereiche sind in Tabelle 4 aufgeführt. Die Gewinnungsraten, die in der Deckschicht bzw. verwitterten Oberschicht erzielt werden können, sollten aufgrund der vergleichbaren Kupfermineralogie/Gehaltsbestimmung den Hauptbereichen entsprechen.

Die prognostizierten Investitions- und Betriebskosten für Antilla während der anderthalbjährigen Bauzeit und der operativen Lebensdauer der Mine von 17 Jahren sind in den nachstehenden Tabellen zusammengefasst: 

Die Stromversorgung erfolgt über eine 10 km lange Stromleitung, die an das bestehende nationale Netz angeschlossen ist und die Mine Las Bambas mit dem Umspannwerk Cotaruse im Distrikt Chalhuanca verbindet. Diese Stromleitung führt am südlichen Teil des Konzessionsgebiets Antilla vorbei.

Die im Projekt Antilla hergestellten Kupferkathoden der Güteklasse A werden von einem Auftragnehmer über das bestehende Straßennetz von der Mine zum Hafen von Marcona in der Provinz Nazca transportiert.

Möglichkeiten für das Projektwachstum und die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit

  • Laut Empfehlung von Tetra Tech ist die weitere Untersuchung der Lagerstätte Antilla gerechtfertigt und notwendig. Es besteht Potenzial zur Erweiterung der Mineralressourcen in der Tiefe und am nordöstlichen bzw. südöstlichen Ende des Grubenmodells. Tetra Tech empfiehlt die Durchführung weiterer Bohrungen zur Verringerung der Bohrlochabstände in denjenigen Kupfermineralisierungszonen, in denen diese Abstände mehr als 100 Meter betragen. Zusätzliche Bohrungen werden mit erhöhtem Konfidenzniveau sowohl die Kontinuität als auch die Ausdehnung der Kupfermineralisierung innerhalb und außerhalb der bekannten Lagerstätte bestimmen können.
  • Tetra Tech empfiehlt den Ausbau des aktuellen Explorationsrasters zur Einbindung der Explorationsziele West Block, North Block, Middle Block und Chabuca. Zudem empfiehlt Tetra Tech die anhaltende geochemische Erprobung und Durchführung geophysikalischer Messungen über diesen Gebieten unweit der aktuellen Mineralressourcen.
  • Angesichts der vorläufigen metallurgischen Testarbeiten, die bis dato für das Projekt durchgeführt wurden, besteht Potenzial zur Steigerung der Gewinnungsraten mittels weiterer metallurgischer Tests.

Zukünftige Arbeiten

Zukünftige Arbeiten, die eine Vormachbarkeitsstudie oder Machbarkeitsstudie stützen können, werden empfohlen und beinhalten Bohrungen, die Erstellung von Mineralressourcenmodellen, metallurgische Testarbeiten, technische Planungs- und Marketing-Untersuchungen, hydrologische und geotechnische Analysen sowie verschiedene grundlegende ökologische und archäologische Studien. Zudem werden Explorationsarbeiten in den anderen Zielgebieten in der Nähe der bekannten Lagerstätte empfohlen.

Umwelt & Genehmigungen

Die bestehenden Umweltverpflichtungen im Zusammenhang mit dem Projekt sind auf diejenigen beschränkt, die bei einem Projekt im Explorationsstadium zu erwarten sind. Hierzu gehören Bohrlochstandorte und Zugangsstraßen. Weitere grundlegende Umweltstudien sollten durchgeführt werden, um Daten zum Standort wie auch zur Oberflächenwasserqualität, archäologischen, aquatischen und terrestrischen Biologie sowie zu Flora und Fauna zu sammeln. Zudem sind weitere Studien zur geochemischen Charakterisierung des Bergematerials durchzuführen. Eine umfassende Umweltverträglichkeitsstudie wird sich auf diese Informationen stützen.

Über Panoro

Panoro Minerals ist ein einzigartig aufgestelltes Kupferexplorations- und Erschließungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Peru. Das Unternehmen erweitert sein Vorzeigeprojekt, das Kupfer-Gold-Silber-Projekt Cotabambas, und sein Kupfer-Molybdän-Projekt Antilla, die sich beide in einem aus strategischer Sicht wichtigen Gebiet im Süden Perus befinden. Das Unternehmen ist finanziell gut aufgestellt, um seine Projekte in der Region, in der Infrastruktur wie Eisenbahn, Straßen, Häfen, Wasserversorgung, Stromerzeugung und -übertragung verfügbar sind, auszubauen, zu verbessern und zu erweitern. Kürzlich wurden in der Region über 15 Milliarden US-Dollar in den Bau oder die Erweiterung von vier großen Kupfer-Tagebaubetrieben investiert.

Seit 2007 hat das Unternehmen in diesen beiden wichtigen Projekten Explorationsbohrungen über mehr als 80.000 Meter absolviert, was zu bedeutenden Steigerungen der jeweiligen Ressourcenbasis führte, wie in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst.

Für die Projekte Cotabambas und Antilla wurden wirtschaftliche Erstbewertungen (Preliminary Economic Assessments; „PEAs“) angefertigt. Die wichtigsten Ergebnisse sind nachstehend zusammengefasst

Die PEAs haben vorläufigen Charakter und beinhalten abgeleitete Mineralressourcen. Abgeleitete Mineralressourcen gelten als zu spekulativ, um aus wirtschaftlicher Sicht als Mineralreserven eingestuft werden zu können. Es besteht keine Gewissheit, dass die Ergebnisse der aktualisierten PEA eintreten werden. Mineralressourcen sind keine Mineralreserven und daher nicht notwendigerweise wirtschaftlich rentabel.

Luis Vela hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift National Instrument 43-101 die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Pressemitteilung überprüft und freigegeben.

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  • Risiken im Zusammenhang mit Metallpreisschwankungen;
  • das Risiko, dass sich die Schätzungen der Mineralressourcen, Produktionsmengen, Kapital- und Betriebskosten oder der Ausgaben für die Stilllegung oder Sanierung als ungenau erweisen;
  • die inhärenten Betriebsrisiken in Zusammenhang mit dem Bergbau und der Mineralexploration sowie Erschließungs-, Minenbau- und Betriebstätigkeiten, von denen viele außerhalb des Einflussbereichs von Panoro liegen;
  • Risiken in Zusammenhang mit dem Vermögen von Panoro, seine Rechte entsprechend der Genehmigungen oder Lizenzen durchzusetzen, oder das Risiko, dass Panoro in Rechtsstreitigkeiten oder Schiedsverfahren mit nachteiligen Ergebnissen verwickelt wird;
  • Risiken in Verbindung mit dem Standort der Projekte von Panoro in Peru, einschließlich politischer, wirtschaftlicher und gesetzlicher Instabilität;
  • Risiken in Verbindung mit der Unsicherheit von Anträgen auf Erhalt, Verlängerung oder Erneuerung von Lizenzen und Genehmigungen;
  • Risiken in Zusammenhang mit der potenziellen Anfechtung von Panoros Recht auf die Exploration und/oder Erschließung seiner Projekte;
  • Risiken in Verbindung mit der Tatsache, dass Mineralressourcenschätzungen auf Auswertungen und Annahmen beruhen, die unter den eigentlichen Umständen zu geringerer Mineralproduktion führen könnten;
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