Chinas Konjunkturpakete stärken den Bergbau und das nicht nur im eigenen Land, sondern sie stärken auch die Stimmung weltweit.

Gerade hat China ein Konjunkturpaket vorgestellt, um die Binnennachfrage zu beleben. Dem Handelskrieg soll so entgegengewirkt werden. Immerhin ist das Reich der Mitte der größte Metallkonsument der Welt. Es geht um Infrastrukturausgaben, Steuersenkungen, Geld für die Forschung und um besondere Anleihen.

Denn China will auf keinen Fall eine schwächelnde Wirtschaft, lieber kurbelt man das Wachstum an. Mit einem Aufschwung der chinesischen Wirtschaft geht eine höhere Metallnachfrage einher, damit dürften dann auch die Metallpreise steigen. Gleiches gilt für die Unternehmen, die die Metalle fördern. Das chinesische Bruttoinlandsprodukt entwickelte sich im zweiten Quartal 2018 am langsamsten seit 2016. Dies soll sich ändern.

Und die Stimmung in China schwappt auch auf die übrige Welt über. Gerade beim Konjunkturmetall Kupfer könnte noch ein zweiter Faktor dem Preis wieder nach oben verhelfen. Es sind wieder mal die Streiks, die sich momentan in der wichtigen Escondida-Mine in Chile zuspitzen.

Für die zur Zeit schwachen Industriemetalle könnte sich also der Wind bald drehen. Auch in der Goldminenindustrie in Südafrika, heute in der Liste der größten Produzentenländer auf Platz sieben, gibt es bereits Gehaltsverhandlungen und Streiks könnten drohen. Es werden Lohnerhöhungen von 15 bis 18,5 Prozent gefordert. Nebenbei bemerkt hat es sich bereits vielfach gelohnt antizyklisch in Investments einzusteigen. Interessante Gesellschaften, die Gold und Kupfer im Boden besitzen, sind beispielsweise Panoro Minerals oder Firesteel Resources.

Das Laiva-Goldprojekt von Firesteel Resources – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298432 – in Finnland soll noch dieses Jahr mit der Produktion beginnen. Die Mine ist errichtet, genehmigt und bestens finanziert. Ein Goldterminverkauf besteht. Gerechnet wird mit durchschnittlich fast 76.000 Unzen Gold pro Jahr bei Gesamtkosten unter 1000 US-Dollar je Unze. Auch die Infrastruktur ist hervorragend und eine Verarbeitungsanlage ist vor Ort.

Panoro Minerals– http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298468 – konzentriert sich auf Kupfer-Gold-Projekte in Peru. Neben dem Flaggschiff-Projekt Cotabambas (Kupfer, Gold, Silber) ist besonders das Antilla-Projekt (Kupfer, Molybdän) von Bedeutung, beide im südlichen Peru gelegen. Das Unternehmen ist gut finanziert und die nötige Infrastruktur ist auch vorhanden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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