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Palladium war das Metall des Jahres 2019. Im Schatten stand dagegen Kupfer. Doch das Infrastrukturmetall par excellence dürfte aktuell von Investoren verkannt werden. Steigt Kupfer zum Überrascher 2019 auf?

Weniger Dieselautos, mehr Benziner – für den Katalysator wird überwiegend Palladium verwendet. Daher steigt die Nachfrage. Diese trifft wiederum auf ein chronisch niedriges Angebot. Das war der Nährboden die anderen Metalle hinter sich zu lassen. Palladium war daher das Metall 2018.

Große Nachfrage aufgrund von Infrastrukturprojekten und vonseiten der Elektromobilität trifft auf gesunkene Lagerhaltung und Schwierigkeiten bei der Ausweitung des Angebots. Dies könnte für die Erfolgsgeschichte 2019 stehen – die des Kupfers. Tatsächlich liegen insbesondere in den Emerging Markets wie China und Indien sowie in Afrika große Projekte zum Beispiel bei der Elektrifizierung der Volkswirtschaften sowie im Logistikbereich an. Überall wo Strom im Spiel ist, kann Kupfer als günstiges Stromleitermaterial nicht fehlen. Die Nachfrage wird steigen. Dies umso mehr, da Europa und die USA gegen Gefahren einer Rezession ebenfalls Stimulierungsprogramme anschieben sollten.

Auf der anderen Seite geht immer wieder potenzielle Produktion durch Arbeitskämpfe der Arbeiter in den großen Kupferminen verloren. Große neue Kupferprojekte werden zudem zu wenige entwickelt. Eigentlich sollte diese Gemengelage den heute günstigen Kupferpreis in nächster Zeit stützen. Kupfer könnte daher bereits 2019 zum positiven Überrascher werden. Davon würden wiederum die Aktien von Unternehmen mit Kupferprojekten stark profitieren. Denn für sie würde die Finanzierung leichter und der abgezinste innere Wert würde deutlich nach oben schießen.

Gesellschaften mit interessanten Kupferprojekten sind zum Beispiel Copper Mountain Mining und Aurania Resources. Copper Mountain Mining – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298605 – produziert auf seiner (zu 75 Prozent im Eigentum befindlichen) Copper Mountain Mine in British Columbia etwa 90 Millionen Pfund Kupferäquivalent pro Jahr. Das bereits genehmigte Eva Copper-Projekt in Australien gehört Copper Mining zu 100 Prozent und wird geschätzte 100 Millionen Pfund Kupferäquivalent jährlich produzieren.

Aurania Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298399 – sucht in Ecuador nach Kupfer und Edelmetallen. Neueste Bohrungen wiesen Kupfergehalte von vier bis sieben Prozent aus. Das Lost Cities-Projekt ist eine Kombination aus modernen Explorationsarbeiten und professioneller historischer Forschung.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Copper Mountain Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/copper-mountain-mining-corp.html -) und von Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd.html -).

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