Neun Monate nach dem Start des Gründerstipendiums hat Wirtschafts- und Digitalminister Professor Dr. Andreas Pinkwart eine positive Zwischenbilanz gezogen: Rund 990 Gründerinnen und Gründer haben sich bereits um eine Förderung beworben, gut 300 davon seit Beginn dieses Jahres. Mehr als 700 Bewerbungen wurden von einer Jury zur Förderung empfohlen. Den 500. Bescheid für das Stipendium überreichte Minister Pinkwart nun im Startplatz Düsseldorf zwei Gründern aus Köln und Düsseldorf für ihr Start-up Senseblock.

In der Region Bonn/Rhein-Sieg ist unter anderem das STARTERCENTER NRW Bonn/Rhein-Sieg bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg als Gründungsnetzwerk Anlaufstelle für Gründerinnen und Gründer. „Bei insgesamt fünf Jury-Sitzungen haben wir über 21 Bewerbungen entschieden mit 15 positiven Empfehlungen“, sagt IHK-Ansprechpartnerin Regina Rosenstock. Weitere Anlaufstellen in der Region sind der Digital Hub Region Bonn und die Telekom Deutschland GmbH.

Landesweit kommen 37 Prozent der Antragsteller aus Hochschulen und Fachhochschulen, rund 30 Prozent waren zuvor in einem Unternehmen beschäftigt. 22 Prozent der Bewerber waren zuvor nicht erwerbstätig. Mit dem Gründerstipendium.NRW erhalten bis zu drei Gründer ein Jahr lang jeweils 1.000 Euro monatlich. Die Vergabe erfolgt dezentral und unbürokratisch über die Gründernetzwerke in Nordrhein-Westfalen. Insgesamt 36 Netzwerke mit 98 Anlaufstellen in Nordrhein-Westfalen übernehmen die Auswahl und Beratung der Interessenten. Weitere Informationen und eine Liste der regionalen Ansprechpartner finden Sie unter www.gruenderstipendium.nrw.

 

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