Orsu Metals Corporation (TSX-V: OSU) („Orsu“ oder das „Unternehmen“ – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298573) gibt die Ergebnisse einer ersten Mineralressourcenschätzung in seinem Goldprojekt Sergeevskoe in der Region Zabaikalsky (Russland) bekannt. Die Mineralressourcenschätzung wurde von unabhängiger Seite von der Firma Wardell Armstrong International Ltd. („WAI“) im Einklang mit den Richtlinien des JORC Code (2012), den Definitionsstandards des CIM und der Vorschrift NI 43-101 erstellt. Ein Fachbericht zur Mineralressourcenschätzung wird innerhalb von 45 Tagen nach dem Datum dieser Pressemeldung bei SEDAR eingereicht.

Wichtigste Fakten:

  • 25,09 Millionen Tonnen abgeleitete Mineralressourcen mit einem Goldgehalt von 1,47 g/t (1,19 Mio. Unzen Gold bei einem Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t) wurden in einem Tagebaumodell mit Begrenzung durch die Konzessionsgrenze des Projekts Sergeevskoe optimiert

Dr. Alexander Yakubchuk, der bei Orsu als Director of Exploration verantwortlich zeichnet, erklärt: „Diese ersten Mineralressourcen wurden von Orsu in nur zwei Jahren, in denen ein rund 900 x 600 m großes Areal bearbeitet wurde, ausgehend von null ermittelt. Orsu verfügt nun über detaillierte Einblicke in die Verteilung des Goldgehalts im Projekt Sergeevskoe und wird sich insbesondere auf die Bereiche mit einem höheren Mineralisierungsanteil konzentrieren, um die geostatistischen Parameter in den höhergradigen Erzfällen und damit den durchschnittlichen Goldgehalt des Systems zu verbessern. Das Goldmineralisierungssystem wird im Osten von der Konzessionsgrenze begrenzt, ist in westlicher und nördlicher Richtung jedoch weit offen. Darüber hinaus zeigt das konstruierte Blockmodell ganz deutlich, dass der Erzgehalt in der Tiefe zunimmt und bis auf über 3 g/t ansteigt.“

Dr. Sergey V Kurzin, Executive Chairman von Orsu, meint: „Ich möchte unserem Explorationsteam dafür danken, dass es unserem Unternehmen eine solide Grundlage beschert hat. Angesichts der Tatsache, dass bis dato nur ein Quadratkilometer der Gesamtfläche des von Orsu gehaltenen Konzessionsgebiets (7,6 Quadratkilometer) anhand von Bohrungen erkundet wurde, ist eine erste Schätzung der Ressourcen, die vom Tagebaumodell und von den Konzessionsgrenzen eingegrenzt wird, eine hervorragende Ausgangsbasis. Im Rahmen unserer jüngsten Arbeiten konnten wir zahlreiche zusätzliche Ziele definieren, die wir im Jahr 2019 untersuchen werden.“

Die Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen erfolgte für eine ausgedehnte Trümmerzone, die sich aus 122 Segmenten von geschichteten, annähernd parallel verlaufenden Erzgängen mit Quarz-Turmalin-Sulfidmineralisierung in neun Domänen zusammensetzt. Die einzelnen Erzgangsegmente sind durch Verwerfungen oder nicht mineralisierte Abschnitte voneinander getrennt. Die wichtigste Trennstruktur ist die Verwerfung Shirotnyi (Abbildung 1). Südlich davon befinden sich die Domänen Zone 23 West, Zone 23 Middle, Zone 23 East, Adit 5 West und Adit 5 East. In nördlicher Richtung liegen die Domänen Intermediate, Klyuchi West, Kozie und Peak Klyuchi.

Aus diesen Domänen wurden 25,09 Millionen Tonnen abgeleitete Mineralressourcen mit einem Goldgehalt von 1,47 g/t (1,19 Mio. Unzen Gold bei einem Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t) in einem Tagebaumodell mit Begrenzung durch die Konzessionsgrenze des Projekts Sergeevskoe optimiert (Tabelle 1). Tabelle 1 zeigt auch eine Sensitivitätsanalyse der Abbaumengen und Erzgehalte innerhalb eines durch die Konzessionsgrenzen begrenzten Tagebaumodells im Projekt Sergeevskoe bei unterschiedlichen Cutoff-Werten („COG“).

Tabelle 1: Mineralressourcenschätzung im Tagebaumodell mit Basisszenario (0,5 g/t Cutoff-Gehalt) und Sensitivitätsanalyse der Abbaumengen und Erzgehalte bei unterschiedlichen Cutoff-Werten im Goldprojekt Sergeevskoe per 15. April 2019.

In den Abbildungen 2 und 3 ist die Verteilung der Goldmineralisierung ersichtlich, die vom Tagebaumodell und der Konzessionsgrenze begrenzt wird. Sie entspricht der Schätzung der abgeleiteten Mineralressourcen. In Abbildung 3 sind außerdem die goldmineralisierten Blöcke innerhalb eines Tagebaumodells – ohne Begrenzung durch die Konzessionsgrenze und jenseits des Tagebaubereichs – ersichtlich.

WACHSTUMSPOTENZIAL

Anhand der Ergebnisse geht Orsu davon aus, dass der Mineralisierungsmantel im Goldprojekt Sergeevskoe mit hoher Wahrscheinlichkeit über den im Rahmen der ersten Mineralressourcenschätzung definierten Bereich hinaus erweitert werden kann. Die Mineralisierung ist sowohl in westlicher Richtung entlang des Streichens als auch im Fallwinkel offen. Insbesondere stehen die Chancen sehr gut, dass eine neue Mineralisierung im Bereich des westlichen Ausläufers der Domänen Klyuchi West und Intermediate bzw. eine weitere Mineralisierung in dem nur zum Teil durch Bohrungen erkundeten Erzbereich zwischen diesen Domänen und der Domäne Kozie entdeckt wird. Die westliche Erweiterung der Zone 23 ist nach wie vor offen; Vererzungen waren auch in den historischen Bohrlöchern zu finden bzw. wurden von Orsu während der Probenahmen im Prospektionsgebiet Sergeeva rund 500 m weiter westlich entdeckt. Peak Klyuchi verdient zusätzliches Augenmerk als direkte Erweiterung der Domäne Intermediate. Die Domäne Kozie ist in westlicher Richtung ebenfalls offen; hier ist Orsu in Graben SKZTR17-11 auf eine Goldmineralisierung gestoßen (siehe Abbildung 1).

Von besonderem Interesse in puncto Wachstumspotenzial ist die Erkundung der im Fallwinkel verlaufenden Erweiterung der Goldmineralisierung in den Domänen Intermediate, Klyuchi West und Zone 23, vor allem wegen des deutlich ansteigenden Goldgehalts (siehe Abbildungen 2 und 3). Die bei Sergeevskoe ermittelte Goldmineralisierung wurde ausgehend von der topographischen Oberfläche von rund 950 – 1000 mRL bis in eine Tiefe von 750 mRL durch Bohrungen erkundet; die Goldmineralisierung bei Klyuchevskoe wird im Zuge der Bohrungen bis in eine Tiefe von 450 – 500 mRL durchschnitten.

Zusätzlich sind hier zahlreiche Standorte mit Goldmineralisierung sowie geochemische / geophysikalische Anomalien zu finden, die nicht Teil der detaillierten Untersuchungen innerhalb des 7,6 Quadratkilometer großen Konzessionsgebiets im Projekt Sergeevskoe sind und daher von Orsu noch nicht erkundet wurden (siehe Pressemeldung vom 21. September 2016).

EINZELHEITEN DER MINERALRESSOURCENSCHÄTZUNG VOM 8. APRIL 2019

Einzelheiten der Mineralressourcenschätzung vom 8. April 2019

Die Mineralressourcenschätzung wurde von WAI unter der Leitung von Phil Newall und Andrey Tsoy erstellt. Dr Phil Newall ist ein qualifizierter Sachverständiger („Qualified Person“) im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101 („NI 43-101“). Die Mineralressourcenschätzung für das Goldprojekt Sergeevskoe wurde von Phil Newall (einem unabhängigen qualifizierten Sachverständigen gemäß den Definitionsstandards des CIM 2014) erstellt und entspricht den Richtlinien des JORC Code (2012) sowie den Definitionsstandards des CIM (2014). WAI hat die schriftlich veröffentlichen Inhalte zur Mineralressourcenschätzung genehmigt.

Datenverifizierung

Der qualifizierte Sachverständige hat den Datenbestand, auf dem die Mineralressourcenschätzung basiert, verifiziert. Diese Verifizierung erfolgte im Zuge der Inspektion des Bohrkerns, der Bohrstandorte und der Gräben während der Projektbegehungen in den Jahren 2017 und 2018, sowie durch Abgleich der Inhalte des Datenbestands mit der Herkunft der Primärdaten und der historischen Daten.

Explorationsdaten

Die Schätzung basiert auf Diamantbohrungen (17.300 Bohrmeter, 82 Bohrlöcher) sowie Schlitzprobenahmen (5.300 Meter, 39 Gräben), die von Orsu im Rahmen der Explorationsprogramme zwischen Januar 2017 und Oktober 2018 absolviert wurden. Die Abstände zwischen den Abschnittslinien der Bohrungen betragen rund 80 m. In vertikaler Richtung betragen die Abstände zwischen den Durchschneidungen typischerweise ebenfalls 80 m. Im zentralen Bereich von Zone 23 und im östlichen Teil von Klyuchi West erfolgten die Bohrungen entlang der Abschnittslinien in Abständen von rund 40 m. Historisches Datenmaterial wurde aus der Mineralressourcenschätzung gänzlich ausgeklammert.

Nach Ansicht des qualifizierten Sachverständigen sind die von Orsu gesammelten Kern- und Schlitzproben ausreichend genau und zuverlässig, um in der Mineralressourcenschätzung verwendet zu werden. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Mineralressourcenschätzung waren in Bezug auf die Bohrungen, die Probenahmen, die Ausbeute oder anderweitige Faktoren keine Probleme bekannt, die einen wesentlichen Einfluss auf die Qualität der Daten gehabt hätten.

Aus den Abschnitten, die von den Geologen von Orsu als potenziell mineralisiert eingestuft wurden, wurden Proben von typischerweise einem Meter Länge entnommen. Die aus den Bohrkernhälften gewonnen Proben und die Schlitzproben aus den Gräben wurden in den Labors von ALS und SGS in Chita auf ihren Gold- und Silbergehalt bzw. auf eine Reihe von Indikatorelementen untersucht. Außerdem wurden standardmäßige Qualitätskontrollen durchgeführt, in deren Rahmen auch Duplikate und Normproben analysiert wurden. Des Weiteren fanden Testanalysen in den Labors von ALS und SGS in Chita (Russland) und in den Einrichtungen von Stewart Assayers Laboratories in Kara-Balta (Kirgistan) statt. Alle Kontrollen wurden von unabhängiger Seite durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Qualitätskontrolle werden im bevorstehenden Fachbericht veröffentlicht.

Schätzungsmethodik und Parameter

Die Auswertung der goldmineralisierten Zonen erfolgte in allen Domänen über eine Wireframe-Darstellung; die Nennschwelle für den Goldgehalt lag bei 0,5 g/t. Basierend auf den Abgrenzungen des Bereichs, aus dem die aktuellen Proben stammen, weisen die modellierten Domänen in nordwestlicher Richtung, West-Ost-Richtung und südwestlicher Richtung eine variable Streichlänge zwischen 300 und 600 m auf. Die Wireframes wurden anhand der Bohrdaten im Fallwinkel bis in eine Tiefe von 300 m interpoliert; die Erzgänge in der Domäne Intermediate (sowie einige andere) wurden nur bis in eine Tiefe von ca. 150 m ausgewertet. Die meisten Zonen sind im Fallwinkel und auch in westlicher Richtung entlang des Streichens offen. Die Zonen mit Goldmineralisierung weisen sowohl in nördlicher als auch in südwestlicher Richtung generell einen vertikalen Verlauf mit 60° Neigung auf und variieren in ihrer Mächtigkeit zwischen 2 und 20 m.

Die Mineralisierung ist in Granit (Permium), Granodiorit-Porphyr (Jura) und Magmabrekzie eingebettet und wird von vier Arten von Erzgängen durchschnitten (Diorit-Porphyr, Felsit, Hybridporphyr und Lamprophyr). Die Erzgänge sind zur Gänze bzw. zumindest entlang der Kanten mineralisiert. Allerdings weisen die meisten hybriden und alle selten vorkommenden Lamprophyrgänge keine Mineralisierung auf, weshalb die Mineralisierung nachdatiert werden musste. Orsu führte eine Datierung vereinzelter Molybdänite aus dem Quarz-Sulfid-Erzgang in der Domäne Klyuchi West anhand der Rhenium-Osmium-Methode durch. Das Ergebnis – 159,3 + 0,7 Millionen Jahre – korrelierte mit den Angaben des Labors von ALS Minerals in Vancouver (Kanada). Die am besten mineralisierten Erzgänge wurden im Granit-Grundgestein gefunden, das über 100 Millionen Jahre älter ist als die Goldmineralisierung selbst.

Die Mineralisierung ist in lineare (geschichtete) Quarzgänge und -adern eingebettet, die steilwinkelig und in engem Abstand voneinander verlaufen. Daraus ergibt sich eine Trümmerzone, die bis in eine Tiefe von 300 m nachverfolgt werden kann. Entlang des Streichens bildet die Trümmerzone drei große Schwärmen aus, die sich auf die Domänen Adit 5 (in Granit und entlang der Granodiorit-Porphyrgänge), Zone 23 (fast ausschließlich in Granit) und Klyuchi West-Kozie (in Granite, Granodiorit-Porphyr und Magmabrekzie) verteilen und jeweils über einen Bereich von 400 bis 900 m nachgezeichnet werden können. Die drei Schwärme laufen in der Nähe der östlichen Konzessionsgrenze wieder zusammen und bilden gemeinsam einen 500 m mächtigen Mineralisierungskorridor (siehe Abbildung 2).

Die topographische Modellierung basierte auf genauen Messungen, die von Orsus Vertragspartnern durchgeführt wurden. Die Aufsatzpunkte der Bohrkrägen wurden zentimetergenau gemessen.

Für die Mineralressourcenschätzung wurde der Ansatz der 3D-Blockmodellierung gewählt und die Software „Datamine Studio 3“ verwendet. Die Explorationsdaten wurden bereits vor der Neudefinition der bestehenden geologischen Strukturen und Mineralisierungsmäntel importiert und verifiziert. Dadurch entstanden 3D-Wireframes mit den entsprechenden Cutoff-Werten, welche die verschiedenen Mineralisierungszonen bei Sergeevskoe nachbilden. Das Probenmaterial wurde anhand der geologischen bzw. mineralisierten Wireframes ausgewählt; die ausgewählten Proben wurden auf „Ausreisser“ untersucht; anschließend wurden sie für die geostatistische Auswertung zusammengefügt. Die Wireframes wurden als Ausgangsbasis für ein volumetrisches Blockmodell, basierend auf einer Zellgröße von 10 m x 10 m x 10 m, verwendet. Die Schätzungsmethodik bestand im Wesentlichen darin, anhand der zusammengefügten Daten Variogramme zu erstellen, die für das gewöhnliche Kriging herangezogen wurden. Für die IPD2-Methode wurden Variogramm-Bereiche verwendet. Die geschätzten Erzgehalte wurden mit den ermittelten Kombinationsdaten verglichen und validiert und im Einklang mit den Richtlinien des JORC Code (2012) bzw. den Definitionsstandards des CIM in Kategorien eingestuft. Sie basieren auf einer Bewertung der geologischen Kontinuität bzw. der Kontinuität des Erzgehalts sowie der Qualität der Analysedaten. Die Mineralressourcen wurden zudem hinsichtlich der Erwartung einer wirtschaftlich rentablen Extraktion eingegrenzt. Die Eingrenzung erfolgte in einem optimierten Tagebaumodell, das anhand von geeigneten wirtschaftlichen und technischen Parametern erstellt wurde.

Für die mineralisierten Domänen und das Grundgestein wurde ein variabler Dichtewert basierend auf der Formel „Dichte = – 0,00072 x (Au g/t)2 + 0,1363 x (Au g/t) + 2,6687“ zur Umwandlung der Volumina in Tonnagen verwendet. Diese korrelieren mit dem Anstieg der spezifischen Schwerkraft und den analysierten Goldwerten, die von Orsu erfasst und gemessen wurden. Basierend auf den Messungen von Orsu wurde für das Oxidmaterial ein Dichtefaktor von 2,65 t/m3 herangezogen. Für das durchschnittlich 2 m mächtige Abraummaterial mit geringem Konsolidierungsgrad wurde ein Dichtefaktor von 2,0 t/m3 angenommen. Alle geschätzten Tonnen basieren auf dem Trockengehalt.

30 m unterhalb und parallel zur topgraphischen Oberfläche wurde eine Oxidfläche eingezogen, die auf der durchschnittlichen Tiefe der visuell registrierten Durchschnittstiefe des Oxids im Bohrkern basiert.

Jener Anteil des Mineralisierungsmodells, welcher laut CIM-Definition einer „Mineralressource“ entspricht („angemessene Aussichten auf eine wirtschaftlich rentable Extraktion“), wurde anhand der NPV Scheduler-Software erfasst. Damit wurde eine Grube abgegrenzt, um die Berichterstattung über die in geringer Tiefe lagernden Ressourcen einzugrenzen. Die für das Tagebaumodell verwendeten Parameter sind in Tabelle 2 ersichtlich.

Alle Mineralressourcen wurden der abgeleiteten Kategorie zugeteilt. Als Basis dienten die Abstände zwischen den Durchschneidungen im Verhältnis zur bewerteten Kontinuität und zur möglichen Komplexität der Lagerstätte. Allerdings könnten einige Anteile der Mineralressourcen formell der angezeigten Kategorie zugeordnet werden; dazu ist allerdings eine weitere Begrenzung erforderlich.

Dem Unternehmen sind keine rechtlichen, politischen, umweltbezogenen oder anderweitigen Risiken bekannt, die einen entscheidenden Einfluss auf die mögliche Erschließung der Mineralressourcen haben könnten.

Qualifizierter Sachverständiger

Alexander Yakubchuk, Ph.D., MIMMM, der Director of Exploration des Unternehmens und ein qualifizierter Sachverständiger (in Vorschrift NI 43-101 als „Qualified Person“ bezeichnet) hat die in dieser Pressemeldung enthaltenen Offenlegungen zu Explorationsinformationen geprüft und genehmigt.

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