Mit dem Quartalsbericht und einem Update zum unternehmenseigenen ‚Lost Cities Cutucu‘-Projekt in Ecuador informierte das kanadische Explorationsunternehmen Aurania Resources Ltd. (ISIN: BMG069741020 / TSX-V: ARU) seine Aktionäre.

Auf Gesellschaftsebene übernahm Tony Wood im April 2019 die Position des Finanzvorstandes und im gleichen Monat brachte der CEO Dr. Keith Barron ein Darlehen über 3 Mio. USD ins Unternehmen ein, welches die geplanten Explorationsaufgaben unterstützt. Über eine weitere Finanzierungsrunde wurden noch einmal 5,25 Mio. USD eingenommen. Auf der Ausgabenseite war der größte Posten 2,046 Mio. USD, die an die Behörde für die Erneuerung der 42 Konzessionen entrichtet werden mussten. Für die kommenden Aufgaben ist das Unternehmen dennoch gut aufgestellt und zunächst ausreichend finanziert.

Wesentlich bedeutendere Fortschritte gibt es im ersten Quartal 2019 jedoch von der Explorationsfront zu berichten. Bereits im Januar wurde auf dem Projektteil ‚Tsenken‘ eine 5 km x 3 km große Fläche mit Porphyrmineralisierung für Kupfer und Silber ermittelt, die jedoch noch genauer untersucht werden muss. Am 9. April 2019 konnte das Management vom Teilprojekt ‚Kirus‘ ebenfalls über hochgradige Kupfer- und Silberentdeckungen berichten, die sich nun über eine erweiterte, respektable Fläche von 6 km x 3 km erstrecken. Kupfergrade von bis zu 5 % und Silbergehalte von bis zu 166 Gramm je Tonne stellen dabei sehr ermutigende Werte dar. Damit ist ‚Kirus‘ sowohl in der Ausdehnung als auch in der Art der Mineralisierung dem 6 km entfernten Projektteil ‚Tsenken‘ sehr ähnlich.

Aktuell wurde auf dem Teilprojekt ‚Crunchy Hill‘ ein erstes Bohrprogramm mit neun ‚Scout‘-Löchern über 2.600 m durchgeführt, das nahezu abgeschlossen ist. Dabei wurde bereits in diesem Frühstadium der Erkundung ein epithermales Gold-Silber-System erkannt. Allerdings hat man das hochgradige Venenzentrum noch nicht entdeckt. Eventuell geben die Laborauswertungen der Bohrkerne etwas mehr Aufschluss. Daher wartet das Unternehmen diese Ergebnisse erst ab, auch wenn das noch bis zu acht Wochen dauern kann.

Nur allzu oft, so der sehr erfahrene Geologe und CEO Dr. Barron – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298881 -, müsse man viele Bohrungen niederbringen um Funde vorweisen zu können. Auf dem eigenen ‚Lost Cities Cutucu‘-Projekt sei man allerdings sofort bei der ersten Bohrkampagne fündig geworden.

Als nächstes soll das Bohrgerät auf das Teilprojekt ‚Yawi‘ verlegt werden, wo ebenfalls bereits drei Zielzonen und duzende Anomalien ausfindig gemacht wurden, um die epithermale Gold-Silber-Mineralisierung genauer zu untersuchen.

Dr. Barron fasst die höchst vielversprechende Ausgangslage so zusammen: „Wir haben tolle Möglichkeiten, und das ist erst der erste Abschnitt. Bislang haben wir nur etwa 40 % der Konzessionsfläche oberflächenmäßig untersucht und von den vielen Optionen bereits mit dem ersten Programm signifikante Mineralisierungen entdeckt.“ 

Damit scheint Aurania Resources, als noch junges Explorationsunternehmen, mit seinen deutlichen Anfangserfolgen in einer guten Position für die Schaffung nachhaltiger Unternehmenswerte. Elf identifizierte Gold-Silber-Ziele allein durch Oberflächenexploration, vier Porphyr-Kupferziele, eine Silber-Zink-Zone sowie noch weitere andere Zielgebiete bieten dafür eine sehr attraktive Basis und reichlich Potenzial für Unternehmens- und Aktionärsmehrwert.

Historischer Bohrkern hilft Auryn bei der Bohrzielerkennung

Die kanadische Explorationsgesellschaft Auryn Resources (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG) hat ihre Chance genutzt und sich Zugriff auf Bohrkerne eines früheren Betreibers gesichert, von denen einer von besonderer Bedeutung ist.

Das gesamte Bohrkernmaterial besteht aus 988 Bohrmetern aus acht Löchern, die im Jahr 2013 auf Auryns unternehmenseigenen ‚Sombrero‘-Projekt niedergebracht wurden. Die damals innerhalb des Zielgebietes ‚Fierrazo‘ niedergebrachten Bohrungen wurden vom früheren Betreiber nur auf Eisenskarn Mineralisierungen untersucht. Eine Bohrung, die für Auryn wahrscheinlich im Moment am wichtigsten ist, ist die aus dem Gebiet, von dem das Unternehmen im April hochgradige Ergebnisse mit 0,55 % Kupferäquivalent, verteilt auf 0,47 % Kupfer und 0,13 g/t Gold ab der Oberfläche gemeldet hat.

Erste hausinterne Untersuchungen der Bohrkerne, die bis in eine Tiefe von 217 m reichen, liefern bereits vielversprechende Hinweise. Eine vorläufige Überprüfung der Bohrlöcher zeigt ebenfalls Oxid- und Sulfidzonen innerhalb des Exoskarn-Körpers an.

Deshalb protokolliert Auryn – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298815 – derzeit diese historischen Bohrlöcher, um dann gezielter bei den Probenahmen vorzugehen und ein besseres Verständnis für die geologischen Kontrollen der Kupfer-Gold-Mineralisierung entwickeln zu können. Diese Daten sind äußerst wichtig für die Identifikation neuer Bohrziele.

„Wir freuen uns besonders auf die Untersuchungsergebnisse des historischen Bohrkerns aus dem gut mineralisierten Gebiet von ‚Fierrazo‘, wo wir kürzlich die Probenentnahmen des Oberflächenkanals abgeschlossen haben. Die Ergebnisse ermöglichen einen kritischen ersten Blick auf die dritte Dimension der Mineralisierung im ‚Sombrero‘-Projekt und werden daher auch das Verständnis unserer technischen Teams für die Kontrolle der Kupfer-Gold-Mineralisierung im Rahmen des Projektes deutlich verbessern“, sagte Michael Henrichsen, COO und Chief Geologist. Ivan Bebek, Executive Chairman und Direktor ergänzte noch, dass man großes Glück gehabt hätte, einige Monate vor dem ersten Bohrprogramm Zugang zu diesen Bohrkernen erhalten zu haben. Diese Ergebnisse und die permanente Weiterentwicklung zusätzlicher Ziele durch kontinuierliche Oberflächenproben würden zu einem permanenten, spannenden Nachrichtenfluss führen.

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