Rund 5,6 Millionen Ölheizungen sorgen in deutschen Ein- und Mehrfamilienhäusern für wohlige Wärme und Warmwasser. Mit moderner Brennwerttechnik arbeiten sie effizient, kostengünstig und umweltschonend. Allerdings führt die Tankanlage oft ein Schattendasein, aber die Modernisierung lohnt sich.

Die meisten Öltanks wurden in den 70er Jahren eingebaut, neben Kunststofftanks sind auch noch Stahltanks in den Kellern anzutreffen. Mit über 40 Jahren sind die Tanks nicht besser geworden, Behälter und Ölleitungen weisen Verformungen auf, die zumindest beim Befüllvorgang zum plötzlichen Versagen führen können. Dann ist es doppelt schlimm, wenn der vorgeschriebene Sekundärschutz (Auffangraum oder Auffangwanne) nicht mehr seinen Zweck erfüllt, da sich Risse gebildet haben oder die Farbe abgeplatzt ist.

Neue Tanks schaffen Platz, Sicherheit und Komfort

Zusammen mit der Ölbrennwertheizung sollten auch die alten Tanks ausgetauscht werden. Moderne doppelwandige bzw. zweiwandige Behältersysteme brauchen keine bauseitige Wanne, haben das Sicherheitsbefüllsystem DE-A-01 von Dehoust und sind sowohl in der Stahl-Kunststoff oder Kunststoff-Kunststoff Ausführung zusätzlich geruchsgesperrt. Zusammen mit geprüften Armaturen und Ölleitungen sorgen sie dafür, dass Ölgeruch im Haus tatsächlich von gestern ist. Für den Bauherren hat Dehoust im Internet spezielle Informationen unter www.heizöltank.de bereitgestellt. Wie einfach und schnell ein Tankaustausch vorgenommen werden kann, zeigen die nebenstehenden Bilder.

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