Auf dem Weg zur Digitalisierung stehen Non-Profit-Organisationen (NPOs) erst am Anfang, weil sie die Potenziale nicht ausschöpfen können und zu wenig personelle und finanzielle Ressourcen besitzen. Dies ist die Quintessenz des Digital Report 2020 „Non-Profits & IT“, bei dem rund 5.000 gemeinnützige Organisationen des dritten Sektors befragt wurden. Zu diesem Sektor zählen rund 600.000 Organisationen, von Hilfsorganisationen wie dem Roten Kreuz bis hin zu gemeinnützigen Vereinen, die insgesamt rund 10 Prozent aller Erwerbstätigen beschäftigen. Der Digital Report 2020 wurde vom Haus des Stiftens herausgegeben, von der Universität Mannheim verfasst, von CorrelAid unterstützt und durch das Bundesministerium des Inneren gefördert. Das Haus des Stiftens verfolgt darüber hinaus mit seiner IT-Spendenplattform Stifter-helfen das Ziel NGOs mit Software- und Hardware-Spenden sowie Know-how-Transfer zu unterstützen.

Unbürokratische Unterstützung im Projektmanagement

Als Partner dieser Initiative hilft das Softwareunternehmen InLoox den NPOs dabei, mit ihren knappen Ressourcen den Arbeitsalltag besser zu strukturieren und Projekte effizient und transparent zum Erfolg zu führen. „Seit 2012 arbeiten wir mit Stifter-helfen zusammen, um gemeinnützige Organisationen unbürokratisch und direkt bei der Digitalisierung zu unterstützen,“ sagt Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer von InLoox.

Laut Digital-Report 2020 besitzen lediglich 15 Prozent der Befragten NPOs eine zeitgemäße digitale Infrastruktur. Darüber hinaus fehlt es ganz entscheidend an Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern mit IT-Kompetenzen. 78 Prozent der befragten Organisationen sagen, dass sie kein Personal oder weniger als eine Viertelstelle für IT-Aufgaben zur Verfügung haben. Nur sechs Prozent der NPOs haben mindestens eine volle Stelle für Aufgaben im IT-Bereich.

Unterstützung durch Software und Beratung

„Deshalb unterstützen wir NPOs nicht nur mit Software, sondern auch mit Know-how. Hierbei können die Organisationen zum Beispiel im Rahmen unserer kostenlosen Webinare sowohl den Umgang mit einer in Outlook integrierten Projektmanagement-Software erlernen als auch die professionelle Arbeit und Kommunikation mit Outlook selbst,“ sagt Tremel. Bislang konnten bei InLoox mehr als 900 Personen in gemeinnützigen Organisationen gezielt IT-Kompetenzen für Ihren Arbeits- und Projektalltag erwerben. „Wir sehen hier auch noch sehr viel Entwicklungspotenzial bei den NPOs, wie es im Digital Report 2020 auch hervorgehoben wird. Als mittelständisches IT-Unternehmen wollen wir als Partner von Stifter-helfen und des Dritten Sektors weiter zur erfolgreichen Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen beitragen.“

Das nächste kostenfreie Webinar von InLoox findet am 17. November 2020 statt. Auf der Webseite des Haus des Stiftens gibt es eine aktuelle Übersicht zu den Webinaren.

Der Digital-Report 2020 steht allen Interessierten über https://www.hausdesstiftens.org/non-profits/digital-report-2020/ zur Verfügung. Außerdem kann über das Self-Service-Portal unter https://www.digital-report.org/report weiteres Material abgerufen werden.

Über Stifter-helfen

Die IT-Plattform Stifter-helfen der Haus des Stiftens gGmbH gibt es in Deutschland seit 2008, in Österreich seit 2012 und in der Schweiz seit 2013. Auf den drei Länder-Plattformen erhalten Vereine und andere gemeinnützige Organisationen alles rund um IT: Produktspenden, Sonderkonditionen und Services. Außerdem finden Non-Profits dort Know-how-Angebote zum Thema Digitalisierung. Das IT-Spendenportal wird in allen drei Ländern von der „Münchner Haus des Stiftens gemeinnützige GmbH“ in Kooperation mit der amerikanischen Nicht-Regierungsorganisation TechSoup betrieben. In Österreich ist als lokaler Partner für Marketing, Kommunikation und Vernetzung der Fundraising Verband Austria mit an Bord. https://www.stifter-helfen.de

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

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