Das Engineering-Werkzeug iQUAVIS wird seit ca. 10 Jahren im japanischen Markt erfolgreich eingesetzt. Kern der anwenderfreundlichen Software ist die Spezifikation komplexer technischer Systeme und das damit verbundene Management des Entwicklungsprojekts. Durch eine graphische Modellierung wird ein vollständiges Bild sämtlicher Anforderungen und Lösungskonzepte erzeugt, das nicht nur den Fachdisziplinen als Grundlage für ihre Arbeiten dient, sondern im gesamten Projekt Kommunikation, Kooperation und Organisation fördert. In Europa wird iQUAVIS durch die Two Pillars GmbH (Paderborn) vertrieben und für die Anforderungen des Maschinen- und Anlagenbau weiterentwickelt.

Der technologische Fortschritt in der Produktentwicklung mechatronischer Systeme ist rasant. Die Nachfrage nach flexiblen und individualisierten Produkten steigt. Die Folge: Die einzelnen Projekte werden immer komplexer, gleichzeitig sind sie oft stark untereinander vernetzt. Damit diese Projekte erfolgreich abgeschlossen werden können, muss Transparenz über das technische System herrschen und sich auch zugunsten der Mitarbeiter in einer klaren Organisation ihrer Aufgaben widerspiegeln. Damit wird die flexible und effektive Zusammenarbeit vom Vertrieb über die Entwicklungsabteilung bis hin zum Service zur wichtigen Managementaufgabe. Besondere Herausforderung ist dabei die integrative Betrachtung von Technologie und Projekt.

Vor diesem Hintergrund hat ISID das neue Produkt „iQUAVIS-Wrike“ entwickelt. Dadurch gelingt nicht nur die Integration von Produktspezifikation und Projektmanagement, wie von iQUAVIS bislang ausgelegt, sondern auch der Schulterschluss mit der feingliedrigen Arbeitsorganisation der individuellen Projektressourcen. Dabei stechen für den Mitarbeiter bspw. die Aufgabenverwaltung und Time-Tracker hervor, genauso wie z.B. die Möglichkeit für Diskussionen per Chat und eine Dokument-Kollaboration. Während mit iQUAVIS also das Produkt spezifiziert und das Gesamtprojekt geplant und gesteuert wird, unterstützt Wrike auf individueller operativer Arbeitsebene. Diese Kombination bietet sich gerade für Unternehmen an, die nicht auf komplexe IT-Landschaften setzen, sondern die methodische Zusammenarbeit ihrer Mitarbeiter stärken wollen.

Besondere Vorteile der Kombination von iQUAVIS und Wrike sind:

  • Vollständige Nachverfolgbarkeit von Aufgaben und Projektergebnissen:

iQUAVIS erstellt dank Abgleich von Zeitplänen und Ressourcen den optimalen Entwicklungsplan. Mit iQUAVIS-Wrike wird diese Information in die tägliche persönliche Arbeit integriert. Sämtliche Fortschritte werden anschließend von iQUAVIS wiederverwendet. Die nahtlose Verbindung zwischen dem Gesamtplan und der persönlichen Arbeit ermöglicht ein flexibles und effizientes Projektmanagement.

  • Fließende Team-Zusammenarbeit

Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und einem gerätekompatiblen Cloud-Service ist es möglich, unabhängig von Standort und Nutzungsumgebung, praktisch und leicht mit Personen in verschiedenen Abteilungen zu kommunizieren ohne Informationen zu verlieren. Neben der Verbesserung der betrieblichen Effizienz in den Design- und Entwicklungsabteilungen werden damit Arbeitsweisen wie z.B. Mobile Working gefördert.

Während iQUAVIS bislang maßgeblich bei vielen japanischen Unternehmen eingesetzt wird, ist Wrike™ eine globale Kollaborationsplattform, die von mehr als 20.000 Unternehmen weltweit eingesetzt wird. iQUAVIS-Wrike als eine Projektmanagement-Lösung für die Fertigungsindustrie wird bereits von etwa 100 großen Fertigungsunternehmen zur Visualisierung von groß angelegten und komplexen Produktentwicklungsprozessen eingesetzt.

ISID wird seine Softwarelösungen für die Produktentwicklung einschließlich iQUAVIS, weiter stärken und ausbauen, um die Unternehmensinnovation in der Fertigungsindustrie zu unterstützen. Two Pillars spielt in diesem fortlaufenden Prozess eine entscheidende Rolle.

Über die Two Pillars GmbH

Die Two Pillars GmbH mit Sitz in Paderborn wurde im Juli 2018 gegründet und ist ein Joint Venture des Fraunhofer-Instituts für Entwurfstechnik Mechatronik IEM (Fraunhofer IEM) und des japanischen IT-Konzerns Information Services International-Dentsu Ltd. (ISID). Two Pillars ist der Fokalpunkt in Europa für den iQUAVIS Softwarevertrieb, Systems Engineering Beratung und die spezialisierte Weiterentwicklung von iQUAVIS. Seine Kunden stammen aus dem Maschinen- und Anlagenbau.

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33102 Paderborn
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