Der Aufsichtsrat der Sartorius AG hat in seiner heutigen Sitzung der Empfehlung des Vorstands zugestimmt, der nun für den 26. Juni 2020 geplanten virtuellen Hauptversammlung eine Dividende von 0,36 Euro je Vorzugsaktie und 0,35 Euro je Stammaktie vorzuschlagen. Im Vorjahr lag die Dividende bei 0,62 Euro bzw. 0,61 Euro je Vorzugs- bzw. Stammaktie.

Der am 13. Februar 2020 kommunizierte Dividendenvorschlag von 0,71 Euro bzw. 0,70 Euro je Vorzugs- bzw. Stammaktie wurde vor dem Hintergrund der anhaltenden Pandemiekrise angepasst. Sartorius geht davon aus, sich noch für einige Zeit auf erhebliche Unsicherheiten und Risiken einstellen zu müssen, gleichzeitig dürfte die derzeitige Situation allerdings auch zusätzliche Chancen zur weiteren Verstärkung mit innovativen Technologien bieten. Außerdem wird sich das Unternehmen besonders engagieren, um Menschen und Institutionen zu unterstützen, die durch die Pandemiekrise besonders hart getroffen sind oder eine wichtige Rolle bei ihrer Bewältigung spielen.

Die Sartorius AG hatte aufgrund der Coronavirus-Pandemie und der damit einhergehenden Regelungen für Versammlungen ihre für den 26. März 2020 geplante Hauptversammlung verschoben. Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen, eine neue gesetzliche Regelung in Anspruch zu nehmen und die Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre und ihrer Bevollmächtigten durchzuführen.

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Über die Sartorius AG

Der Sartorius-Konzern ist ein international führender Partner der biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products & Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in Pharma- und Biopharma-unternehmen und akademischen Forschungseinrichtungen. Die Sparte Bioprocess Solutions trägt mit einem breiten Produktportfolio mit Fokus auf Einweg-Lösungen dazu bei, dass Biotech-Medikamente und Impfstoffe sicher und effizient hergestellt werden. Der Konzern wächst durchschnittlich zweistellig pro Jahr und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 1,83 Milliarden Euro. Zum Jahresende 2019 waren mehr als 9.000 Mitarbeiter an den rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten des Konzerns für Kunden rund um den Globus tätig.

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