Wer mit der girocard bezahlt oder Geld am Automaten abhebt, hat das vielleicht schon mal erlebt: Die eingegebene PIN ist falsch und die richtige Kombination fällt einem partout nicht ein. Menschlich, aber vermeidbar. Zahlen sind als abstrakte Größen nicht ganz einfach zu merken. Informationen im Gedächtnis zu behalten, funktioniert generell besser, wenn beim Merkvorgang möglichst viele Sinne angesprochen werden. So lässt sich die Lernfähigkeit des Gehirns optimieren. Dabei sollte man für sich herausfinden, welcher Weg der Beste ist. Der visuelle Lerntyp merkt sich Zahlen durch Sehen, indem er sie auf ein Blatt Papier zeichnet und daraus Assoziationen entstehen: So wird beispielsweise die Zahl 2 ganz einfach zu einem Schwan, die 1 zu einer Kerze und die 9 zu einem Ballon
an einer Schnur. Diese Bilder werden einem nicht mehr so leicht aus dem Kopf gehen. Der haptische Typ lernt durch Ertasten – er muss die Zahlen „be-greifen“, indem er sie etwa aus Streichhölzern, Murmeln oder Knetgummi zusammenbaut. Der auditive Weg funktioniert über das Hören. Dabei liest man sich selbst die Geheimzahl laut vor, um die Informationen abzuspeichern. Und das am besten im stillen Kämmerchen, statt am Geldautomaten. Egal ob visuell, haptisch oder auditiv – Hauptsache die PIN bleibt im Gedächtnis hängen. Mehr Informationen dazu finden Verbraucher auf der Website www.pin-im-sinn.de.

Weitere Tipps zum richtigen Umgang mit Karte und PIN hat die EURO Kartensysteme GmbH in Zusammenarbeit mit der Deutschen Kreditwirtschaft im Internetportal www.kartensicherheit.de zusammengestellt. Hier finden Verbraucher viele interessante Informationen zu bargeldlosen Zahlungsmitteln und einen SOS-Infopass mit den wichtigsten Sperrnummern für den Notfall als Download.

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