Ob man will oder nicht, COVID-19 hat das Jahr 2020 bestimmt. Das merkt auch Rein Medical – und steigert seinen Umsatz trotzdem merklich, wie Geschäftsführer Stephan Rein sagt: „In allen Aktivitäten sind wir um etwa 10 Prozent gewachsen. Das ist umso bemerkenswerter, da das internationale Geschäft außerhalb Europas seit Beginn der Corona-Pandemie fast gegen null tendiert.“ Das Wachstum fußt neben einem engagierten Team und engagierten Partnern auf verlässlichen Zulieferern, die eine Produktion ohne Einschränkungen ermöglicht haben. „Da wir unsere Lager aufgefüllt haben, werden wir unsere Kunden auch künftig wie geplant beliefern können“, so Rein.

Kam das Geschäft außerhalb Europas fast komplett zum Erliegen – inklusive des Markteintritts in den USA, der auf 2021 verschoben wurde –, ist die Nachfrage besonders in Deutschland noch gestiegen. „Die Projekte sind nach einer kurzen Phase der Orientierung in den Krankenhäusern wieder gestartet“, freut sich Rein. „Mit den Hygienekonzepten ist für unsere Mitarbeiter ein normales Arbeiten vor Ort möglich, was äußerst wichtig ist. Service und Installation der Systeme erfordern unsere Präsenz und die Systeme werden weiterhin – und teilweise noch viel mehr – gebraucht.“

Integrierte OP-Lösungen treffen den Nerv

Besonders nachgefragt im ablaufenden Jahr wurde SMART OR, die Lösung zum Video- und Signalmanagement im Operationssaal. Sie sorgt dafür, dass Bilder und Videos im OP oder darüber hinaus verteilt, aufgezeichnet und verwaltet werden. Die Lösung umfasst neben dem Routing, der rauminternen Signalverteilung, auch das Encoding und ermöglicht ein schnelles sowie bandbreitenoptimiertes Streaming von Medieninhalten innerhalb des IT-Netzwerkes. Ergänzt wird dies durch ein umfangreiches Signalmanagement und dessen netzwerkweite Verfügbarkeit.

„Eine zentrale OP-Integration von Hard- und Softwarekomponenten bietet die Möglichkeit, Arbeitsabläufe zu optimieren und verringert das Risiko von Fehlbedienungen. Mit unserer Lösung sowie den OPERION-Workstations, wandintegrierten Monitoren und der vielseitigen All-in-One-PC-Serie CLINIO wird der OP der Zukunft zu einem digitalen Leistungszentrum“, so Rein. Mit diesen Argumenten konnten 2020 namhafte Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und Europa von Rein Medical überzeugt werden, etwa das Klinikum Heidenheim, Hôpital Henri Mondor Créteil sowie das Clinique de La Source Lausanne.

Auch mit seiner breiten Palette von 4K-Video-unterstützenden Produkten traf das Unternehmen aus Mönchengladbach auf große Resonanz. Die Hardware erstreckt sich von Displays aus den SILENIO- und CLINIO-Reihen bis hin zu in die Wand integrierten Monitoren und Workstations aus der OPERION-Familie. Die Größen reichen von 24 Zoll bis hin zu 55 Zoll. Ein 75 Zoll-Wandmonitor für große OP-Säle mit 4K-Display und UHD-Quadview, auf dem bis zu vier Bilder gleichzeitig in Full-HD angezeigt werden können, ist ebenfalls Bestandteil des Produktportfolios des IT-Herstellers.

Beim Blick voraus in das Jahr 2021 tut Stephan Rein sich schwer: „Vieles ist noch nicht absehbar und planbar. Dazu gehört die weitere Entwicklung in den wichtigen Märkten Indien, China und USA. Dort hoffen wir aber, im nächsten Jahr durchstarten zu können. In Europa wollen wir unsere Position weiter stärken und ausbauen.“

Über die Rein Medical GmbH

Rein Medical gehört seit März 2018 zur JVCKENWOOD Corporation. Der Mönchengladbacher Hersteller und Entwickler von Soft- und Hardwarelösungen ist von der Planungsphase bis zur konkreten Umsetzung auf kundenspezifische Lösungen spezialisiert. Wenn es um Befundungs- und Betrachtungssysteme bis hin zu einem kli- nikweiten Bild- und Videomanagement geht, gehört Rein Medical deutschland- und europaweit zu den führenden Unternehmen. Der 1994 als IT-Unternehmen gegründete Systemdienstleister beschäf- tigt mehr als 70 Mitarbeiter in Deutschland, der Schweiz und in Spanien.

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