Die Koexistenz zwischen Agrarflächen und Photovoltaikfreiflächen ist seit vielen Monaten in aller Munde, Studien gibt es diesbezüglich mittlerweile mehrere. Nun versucht ein neu gestartetes Forschungsprojekt, konkreten Aufschluss über die sinnvolle Doppelnutzung von Flächen zu bringen: Ein Auditsystem soll den ökologischen Mehrwert von Photovoltaik Freiflächenanlagen überwachen.

Das Projekt mit dem Namen EULE (Evaluierungssystem für eine umweltfreundliche und landschaftsverträgliche Energiewende) und dessen Auftraggeber, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) verfolgen ein ganz bestimmtes Ziel: Zur konkreten Festlegung über einen ökologischen Mehrwert von Freiflächenanlagen wurde ein Auditsystem entwickelt, welches die Auswirkungen von Photovoltaik auf Landwirtschaft überwacht.

Gezielte Förderung für ökologische Maßnahmen

Die Grundidee hinter diesem geförderten Forschungsprojekt ist, Betreiber von Freiflächen Photovoltaikanlagen dazu zu bringen, mehr als die gesetzlichen Vorgaben bezüglich Naturschutzes und ökologischer Ausgleichsflächen zu verfolgen. Damit sich diese Bemühungen für die Anlagenbetreiber auch wirtschaftlich rentieren soll es eine Honorierung geben, die über die eigenen Kosten hinausgeht. Auch für die Liechtensteiner Sun Contracting AG ist dieses Forschungsprojekt ein interessanter Faktor, betreibt man doch auch selbst bereits Freiflächenanlagen.

Fokus: Deutschland

Der Fokus in der Sun Contracting Unternehmensgruppe liegt seit Beginn der operativen Tätigkeit in Deutschland auf diesem Markt. Die gegebene Infrastruktur und die vielen freien Flächen und Dächer machen diesen Photovoltaikmarkt zu einem sehr lukrativen. Seit Anfang 2019 konnte Sun Contracting alleine in Deutschland 72 Photovoltaikanlagen, die als Photovoltaik Contracting projektiert sind, in Betrieb nehmen – das ist eine gesamte Photovoltaikleistung von 37.125,30 kWp, die zur Versorgung mit Ökostrom ins öffentliche Netz eingespeist werden.

Photovoltaik Contracting – was ist das?

Photovoltaik Contracting ist eine Möglichkeit, den Photovoltaikzubau im notwendigen Maß voranzutreiben – und zwar ohne finanzielles Risiko für Dachbesitzer. Sun Contracting mietet eine leerstehende Dachfläche, errichtet und betreibt darauf eine Photovoltaikanlage. Die Kosten für Material, Montage und laufende Instandhaltung trägt ebenfalls die Sun Contracting Gruppe. Der Besitzer der Dachfläche erhält als Entschädigung monatliche Mietzahlungen. Der produzierte Strom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist, wofür Sun Contracting pro Kilowattstunde eine Einspeisevergütung erhält.

Über die Sun Contracting AG

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit 2012 operativ am deutschsprachigen Photovoltaikmarkt tätig. Besondere Bekanntheit erlangte die Unternehmensgruppe mit ihrem Geschäftsmodell: Photovoltaik Contracting. Mit aktuell 78 Megawattpeak installierter und projektierter Photovoltaikleistung in drei Ländern zählt man zu den größten Photovoltaikunternehmen Europas. Zusätzlich ist die Sun Contracting AG auch als Emittentin nachhaltiger Investments ein sehr bekannter Marktteilnehmer. Derzeit liegen fünf Investmentprodukte der Sun Contracting AG zur Zeichnung auf, wovon eines, ein Nachrangdarlehen, ausschließlich für österreichische Investoren geeignet ist. Die vier Anleihen sind in insgesamt 14 Ländern notifiziert und daher ausschließlich in diesen 14 Ländern, online, direkt bei der Emittentin zeichenbar.

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