Wie sieht der Fahrplan für Discovery Metals erstklassiges Silber-Projekt ‚Cordero‘ in Chihuahua, Mexiko, für das laufende Jahr aus? Eine Frage, die den Aktionären wahrscheinlich auf der Seele brennt.

Die Antwort sollte auf Begeisterung stoßen. Denn in Bohrmetern ausgedrückt, sind insgesamt unglaubliche 66.000 Meter vorgesehen, die 2021 mit vier Bohrgeräten absolviert werden sollen.

Was ist Phase in den einzelnen Bohrphasen?

In der ersten Phase will Discovery Metals (WKN: A2DW38 / TSX-V: DSV) 20.000 Bohrmeter in Angriff nehmen, die schon zu Beginn des dritten Quartals abgeschlossen sein sollen und sich vorrangig auf die Mineralisierung des Tonnagen-Materials für einen zukünftigen Abbau konzentrieren wird.

Im Detail soll in dieser ersten Phase eine Definition der Ressourcen entstehen, die mithilfe einer Ressourcenschätzung erarbeitet werden, und auf die dann eine überarbeitete vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie folgen soll. Um eine technisch betrachtet sehr robuste Aussage zur Wirtschaftlichkeit von ‚Cordero‘ treffen zu können und damit zu unterstreichen, dass dieses erstklassige Silber-Projekt seinen Namen verdient und hohe Margen abwerfen wird, soll die Studie unter anderem mithilfe von über 350 Bohrlöchern und zwei dedizierten metallurgischen Test-Programmen unterstützt werden.

Ebenso steht in diesem Zeitraum die Entwicklung der Ressourcen im Fokus, d.h. eine erste Prüfung von Güteklassen und Kontinuität der Ressourcen in den hochgradigen Adern.

In der zweiten Explorationsphase, die sich zeitlich betrachtet über die Quartale 2, 3 und 4 erstreckt und rund 46.000 Bohr-Meter vorsieht, soll zunächst in Sachen Tonnagen-Mineralisierung eine Reserven-Definition durchgeführt werden. Damit wird sozusagen ein Ressourcen-Update durchgeführt. Diese neue Einschätzung findet dann ihren Niederschlag in der vorläufigen Machbarkeitsstudie.

Bezüglich der hochgradigen Adern steht für das zweite und dritte Quartal 2021 eine Definition der Ressourcen im Zuge erster ‚Infill‘-Bohrungen an. Was die Explorationsziele auf ‚Cordero‘ betrifft, sollen entsprechende grundstückweite Erkundungsbohrungen begonnen werden.

26 Millionen CAD für ‚Cordero‘

Das Budget für die geplanten ‚Cordero‘-Explorationsphasen wurde von Discovery Metals mit 26 Millionen CAD genehmigt. Dieses Kapital soll folgende Kausalkette in Gang setzen:

Durch mehr Mittel kann die Projektentwicklung weiter beschleunigt werden, was wiederum die Projektrisiken minimiert. Zudem dient das Budget gleichzeitig auch der Ressourcenerweiterung und dafür, die Explorationsziele grundstücksweit definieren zu können. Am Ende der Wunschliste steht eine schnellere Bauentscheidung, die dann ebenso schnell umgesetzt werden soll.

Das Discovery Metals das letzte Jahr mit einem Barguthaben von rund 82 Millionen CAD beendete und zudem schuldenfrei aus 2020 herausging, schöpft man in Sachen ‚Cordero‘-Budget also aktuell aus vollen Töpfen. Ob aber Discovery sein ‚Cordero‘-Projekt am Ende genauso planmäßig vorantreiben kann, wird letztlich auch von dem Wörtchen abhängen, dass COVID-19 eventuell mitreden möchte.

2021 im Zeichen von Marge, Größe und Skalierbarkeit

Für Taj Singh, Präsident und CEO von Discovery Silver, stehen die Vorzeichen für das laufende Jahr klar auf Transformation. Dies ist durch das dynamische Zusammenspiel von Marge, Größe und Skalierbarkeit geprägt und wird ‚Cordero‘ weltweit zu einem der wenigen Silber-Projekte seiner Art machen.

Und den Weg dahin skizziert Singh wie folgt:

„Mit Hinblick auf unser ‚Cordero‘-Projekt richten wir unsere Aufmerksamkeit ganz klar auf gleich zwei Ziele: eine weitere Senkung der Projekt-Risiken durch eine robuste und aussagekräftige Wirtschaftlichkeitsstudie einerseits und durch Ressourcenwachstum andererseits, das wir mithilfe der Erweiterung bekannter Zielgebiete und durch neue Entdeckungen erreichen wollen.“

Andere Meilensteine, so der CEO von Discovery Metals abschließend, seien die Fertigstellung der Grundlagenstudien zur gesellschaftlichen Bewertung und zu ökologischen Fragen.

Kaum angefangen, da werden schon wieder Volltreffer präsentiert das es nur so kracht!

Höhergradige ‚Bulk‘-Tonnage auf ‚Cordero‘ massiv gesteigert, so könnte man die jüngst vorgelegten Ergebnisse von 13 Diamantbohrlöchern wahrscheinlich am zutreffendsten in wenigen Worten zusammenfassen! Diese Bohrungen hingegen sind gerade einmal der Anfang des 66.000 m Bohrprogramms zum Upgrade seiner Ressourcenschätzung, die dann zudem in die daran anschließende Vorwirtschaftlichkeitsberechnung (‚PEA‘) implementiert wird, die schon in der zweiten Jahreshälfte präsentiert werden soll.

Zu den Highlight-Abschnitten gehören zweifelsfrei:

  • Das Bohrloch C20-375: 131,6 m mit durchschnittlich 118 g/t Silberäquivalent (AgEq) ab 49,2 m Tiefe, die aus 48 g/t Ag, 0,09 g/t Au, 0,5 % Pb und 1,1 % Zn bestehen, einschließlich 37,1 m mit durchschnittlich 223 g/t AgEq für 119 g/t Ag, 0,22 g/t Au, 1,0 % Pb, 1,2 % Zn!
  • Das Bohrloch C20-378: 85,6 m mit durchschnittlich 175 g/t AgEq ab 406,2 m Tiefe für 53 g/t Ag, 0,05 g/t Au, 1,4 % Pb und 1,7 % Zn, einschließlich 39,9 m mit durchschnittlich 308 g/t AgEq für 93 g/t Ag, 0,08 g/t Au, 2,4 % Pb, 3,0 % Zn!
  • Bohrloch C20-373: 126,1 m mit durchschnittlich 103 g/t AgEq ab 281,2 m Tiefe die aus 40 g/t Ag, 0,10 g/t Au, 0,4 % Pb und 1,0 % Zn bestehen!
  • Bohrloch C20-390: 57,6 m mit durchschnittlich 134 g/t AgEq ab 184,4 m Tiefe die aus 41 g/t Ag, 0,11 g/t Au, 0,3 % Pb und 1,8 % Zn bestehen!

Taj Singh, Präsident und CEO, verdeutlichte die Bohrerfolge so:

„Wir haben nun die hochgradige ‚Bulk-Tonnage-Domäne‘ um 300 m nordöstlich entlang des Streichs im Südkorridor erweitert. In diesem Bereich der Lagerstätte waren in der Vergangenheit nur wenige Bohrungen durchgeführt worden. Unsere jüngsten Bohrungen, einschließlich der Highlight-Abschnitte über 132 m mit 118 g/t AgEq und 126 m mit 103 g/t AgEq, haben durchweg breite Zonen mit oberflächennaher Mineralisierung geliefert.“

Diese Ergebnisse seien eine positive Überraschung und unterstreichen die schiere Größe des hochgradigen Mineralisierungssystems bei ‚Cordero‘ und zeigen die Chancen, die in diesem Umfeld mit steigenden Silberpreisen für das Projekt bestehen, so der Unternehmenschef abschließend.

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