Es sind spannende Zeiten für die Energiewende: die ersten Anlagen, die vor 20 Jahren im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) errichtet wurden, sind zum 01.01.2021 aus der Förderung gefallen. Der Ökostromanbieter grün.power und seine Muttergesellschaft in.power haben in den vergangenen zwei Jahren Geschäftsmodelle entwickelt, um diesen ausgeförderten Anlagen einen verlässlichen Weiterbetrieb – unabhängig vom Gesetzgeber – zu ermöglichen und eine Abschaltung der vorhandenen Erzeugungskapazität zu vermeiden. Trotz der Unsicherheiten im Gesetzgebungsprozess (erst kurz vor dem Jahreswechsel beschloss der Gesetzgeber eine Last-Minute-Übergangsregelung) konnte in.power Anlagenbetreibern bereits im vergangenen Jahr vertraglich eine längerfristige Perspektive für ihre Stromvermarktung zusichern.

Und davon profitieren auch die Ökostromkunden von grün.power: Der innovative Anbieter steigert erneut den Anteil des Windstroms in seinen Produkten und macht sie damit noch wertvoller für die Energiewende. Der Windanteil in den günstigen light-Tarifen steigt von 2% auf respektable 5%, der Windanteil der premium-Tarife von 15% auf beachtliche 25%.

Nachdem grün.power 2013 als bundesweiter Vorreiter 15% Windstrom an seine Kunden lieferte und dann 2015 auch 5% Photovoltaik hinzunahm, ist dies bereits die dritte Steigerung des Anteils von Solar- und Windstrom in der achtjährigen Firmengeschichte des Mainzer Ökostrompioniers.

Durch die erneute Qualitätssteigerung gehört grün.power nach wie vor zu den deutschen Spitzenprodukten mit sehr hohem Windkraftanteil, und der Pfad zu einer Versorgung mit überwiegend fluktuierenden Erzeugungsanlagen, die nur noch bei Bedarf mit Wasserstrom unterfüttert werden, wird deutlich.

Die Belieferung erfolgt bei grün.power außerdem in zeitgleicher Vollversorgung, d.h. der innovative Ökostromanbieter prognostiziert viertelstundengenau den Kundenverbrauch für den Folgetag und die Erzeugung der Wind- und PV-Anlagen. Gibt es eine Unterdeckung aus Sonne und Wind, wird mit Wasserstrom entsprechend nachgesteuert.

„Wir sind froh, unsere Kundinnen und Kunden nun mit noch mehr Wind aus den Pionieranlagen beliefern zu können. Gleichzeitig freuen wir uns, den Wegbereitern der Energiewende eine verlässliche Alternative zum Rückbau ihrer Anlagen zu bieten. So gewinnt auch die Allgemeinheit, wenn funktionierende, ältere Ü20-Anlagen weiterhin umweltfreundlich Strom produzieren und CO2-Emmissionen vermeiden können,“ unterstreichen Josef Werum und Matthias Roth, Inhaber und Geschäftsführer von grün.power.

Wer das Angebot des Mainzer Ökostromversorgers grün.power kennt, weiß, dass die Kunden hier Strom aus 100% erneuerbaren Energien und zwar aus möglichst regionalen Anlagen bekommen. Was grün.power von den meisten Ökostromanbietern unterscheidet: Der Ökostrompionier verfügt über direkte Lieferverträge mit regionalen Windkraft- und Solaranlagen sowie definierten Wasserkraftwerken in Deutschland. Als einer der wenigen Anbieter verwendet grün.power tatsächlich vor Ort erzeugte Strommengen von Windkraft- und PV-Anlagen, bei denen aktiv auf die EEG-Förderung verzichtet oder der Weiterbetrieb von ausgeförderten Anlagen ermöglicht wird – man spricht hier in Fachkreisen von der „sonstigen Direktvermarktung“. Dieses Engagement wurde im Januar 2021 auch von Öko-Test bei grün.power light mit dem Qualitätsurteil „sehr gut“ ausgezeich­net.

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Über die grün.power GmbH

grün.power ist ein regionaler und bundesweiter Ökostromversorger und ein Tochterunternehmen der in.power GmbH, die sich seit über 14 Jahren damit beschäftigt, erneuerbare Energien in den Strommarkt zu integrieren. Beide Unternehmen sitzen in Mainz und sind unabhängig von der konventionellen Energiewirtschaft. Seit 2013 versorgt grün.power Endkunden mit echtem Ökostrom. Er kommt zu 100% aus möglichst regionalen Windrädern und Solaranlagen sowie aus definierten deutschen Wasserkraftwerken.
Ab 2021 sieht die Stromzusammensetzung der beiden Tarife nun wie folgt aus: grün.power premium verfügt über eine besonders hochwertige Zusammensetzung aus 25% Windkraft, 5% Sonnenenergie und 70% Wasserkraft. Der etwas günstigere grün.power-light Tarif setzt sich aus 5% Windstrom und 95% Wasserkraft zusammen.
grün.power wurde im Ökostromreport 2020 der unabhängigen Umweltschutz­organisation Robin Wood als eins von nur zehn Unternehmen aus 1.200 untersuchten Ökostrom­angeboten als besonders empfehlenswert ausgezeichnet. Anfang 2021 hat grün.power außerdem ein "sehr gut" der Zeitschrift Öko-Test – für seinen günstigen Tarif grün.power light – bekommen. Hier wurde insbesondere das Engagement für den Weiterbetrieb und in der sonstigen Direktvermarktung honoriert. Der Strom wird in attraktiven Tarifen für Haushalts-, Gewerbe- und Wärmestrom angeboten, die sogar meist günstiger als der Grundversorgertarif sind.
Erfahren Sie mehr unter www.gruenpower.eu und schauen Sie sich gerne auch unser Video "Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom" unter www.gruenpower.eu/video an.

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