(TDL) IANEO Solutions geht ab dem 01. Juli in eine Pilotphase zu neuen Arbeitskonzepten.

Das Softwareunternehmen wird mit dem Ende der Bundesnotbremse seinen Standort wieder für alle Mitarbeitende öffnen. „Es ist dabei ganz wichtig, dass jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er in der Firma arbeitet oder lieber noch zuhause bleibt. Wir wollen niemanden in das eine oder andere Modell zwingen. Wir sehen darin die Chance, unserer Unternehmenskultur einen zusätzlichen, neuen Aspekt hinzuzufügen: Das flexible, agil-hybride Arbeitsmodell“, sagt IANEO-Gründer Dirk Frank.

Eine Unternehmenskultur nah am Menschen

Die IANEOs wurden befragt, wie sie künftig arbeiten möchten. „Die Mehrzahl möchte hybrid, also teils mobil und teils am Firmenstandort arbeiten“, sagt Frank. Ihm ist es wichtig, die Mitarbeitenden an der Gestaltung von IANEO teilhaben zu lassen.

Hybride Arbeitszeitmodelle werden deshalb ab sofort zum Standard für IANEO.

Jeder entscheidet mit, wie er arbeiten möchte

IANEO wird außerdem seinen Mitarbeitenden keine festgelegten Arbeitsplätze mehr zuweisen. „Die Teams entscheiden autark, wer mit wem zusammensitzt“, sagt Thomas Degel, der als Head of Communication & Marketing die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur von IANEO begleitet. Jede Abteilung verfügt über ein festes Raumkontingent. So entsteht eine agile Arbeitsatmosphäre mit projektbezogenen Arbeitsgruppen.

Dabei soll keinesfalls klassisches Desksharing entstehen. „Eine Identifikation zu Aufgaben und zum Unternehmen entsteht auch durch den eigenen Schreibtisch. Das wollen wir erhalten“, sagt Degel.

Herausforderungen meistern – ausgeprägte Unternehmenskultur hilft
Seit über einem Jahr arbeitet IANEO remote – die beiden Firmengebäude werden kaum genutzt.
„Aus dieser besonderen Situation haben wir viele Erkenntnisse für die Zukunft gewonnen“, ergänzt Thomas Degel.

Besondere Schwerpunkte habe IANEO auf Aspekte wie „Kommunikation & Feedback“, „Führen auf Distanz“ und die „Identifikation mit dem Unternehmen und seiner Kultur“ gelegt.

IANEO hat auch während der Pandemie die Zahl der Mitarbeitenden kontinuierlich auf aktuell 54 erhöht. Alle neuen IANEOs wurden remote eingearbeitet. „Hierbei hat unser Onboarding-Prozess enorm geholfen. Paten aus dem Team übernehmen sowohl Einarbeitung wie soziale Integration neuer Kollegen und Kolleginnen. Wir übertragen so unser Mindset und unser Wertbild auf diejenigen, die neu hinzukommen“, sagt Degel.

Resilient in Krisenzeiten

Das Friedrichsthaler Softwareunternehmen hat bereits vor der Pandemie mobiles Arbeiten für alle Mitarbeitende angeboten. Es war dadurch auf die Herausforderungen von Corona vorbereitet und konnte resilient auf die Krise reagieren.

„Im März 2020 war die ganze Firma innerhalb von nur 4 Stunden zuhause und arbeitete von dort. Wir waren überrascht, wie gut das zwischenmenschlich aber auch wirtschaftlich funktioniert“, fasst Dirk Frank das letzte Geschäftsjahr zusammen.

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