Es ist kein Geheimnis: Die meisten deutschen klein- und mittelständischen Unternehmen verarbeiten ihre Daten nach wie vor mit MS Office-Lösungen. Sie verwenden beispielsweise Excel, Access, Project oder Word. Dass die Betriebe bevorzugt mit Office-Produkten arbeiten, hat mehrere gute Gründe: Bei Excel & Co. handelt es sich um generische, also überall einsetzbare flexible Software-Lösungen für jedermann. Damit sind die Mitarbeiter schnell, benötigen keine Programmierkenntnisse und können doch selbstständig arbeiten. Der Nachteil: Die Daten liegen bei Office-Lösungen nicht auf einem zentralen Datenbankserver.

Das Software-Unternehmen Stella Systemhaus hat eine IT-Technologie mit dem Namen G2 entwickelt, die die Office-Lösungen um die fehlende zentrale Datenhaltung ergänzt. Die Firmendaten befinden sich vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver. G2 fungiert als Datendrehscheibe mit dem Effekt, dass allen Anwendern konsistente, widerspruchsfreie Daten zur Verfügung stehen. Der große Vorteil: Die Mitarbeiter können ihre gewohnten Office-Lösungen weiter nutzen wie bisher. Die Software G2 ist in der Lage, alle vorhandenen Office-Lösungen „anzuzapfen“, die entsprechende Schnittstellen haben. In der Praxis sieht das so aus, dass die Mitarbeiter die Daten aus G2 exportieren, mit ihrer Office-Lösung weiterbearbeiten und anschließend wieder nach G2 importieren.

Die Software nützt insbesondere Mitarbeitern im Controlling. G2 versetzt sie in die Lage, selbstständig beliebig komplexe Reports auf Basis der Firmendaten zu erstellen – ein Vorteil gegenüber Excel. Controller können Berichte mit Data-Warehouse-Funktionalität ohne Programmierkenntnisse mit ein paar Klicks zusammenstellen. Die Reports liefern zeitnah komprimierte Informationen über alle relevanten Daten im Unternehmen – gleichgültig, aus welchen Office-Datenquellen oder auch Branchenlösungen sie stammen. G2 vergleicht Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben mit den Unternehmensdaten aus beliebigen Vorzeiträumen und wirft Abweichungen aus, stellt Soll- und Ist-Größen einander gegenüber und gibt Maximum- und Minimum-Werte aus dem gesamten Zeitraum an.

Von der IT-Technologie G2 profitiert auch die Geschäftsführung. Speziell für sie hat Stella das Leitungsinformationssystem „Lissy“ entwickelt. Die Dashboard-Anwendung ist in der Lage, die Leitung zeitnah mit komprimierten Informationen über alle relevanten Daten im Unternehmen zu versorgen. Programmierkenntnisse sind auch dafür nicht nötig. „Lissy“ macht es auch möglich, die Übersicht schnell und aktuell um neue Kennzahlen zu erweitern – damit die Geschäftsführung jederzeit über alles im Bilde ist, was im Unternehmen passiert.

G2 verwendet außerdem ein Rollenmodell. Alle Mitarbeiter im Unternehmen bekommen eine Rolle zugewiesen. Zum einen sehen sie abhängig von ihren Rollen nur die Daten in den Formularen, die für die Erledigung ihrer Arbeitsaufgaben relevant sind. Zum anderen haben sie unterschiedliche Zugriffsmöglichkeiten auf die Daten – ein Vorteil gegenüber Office-Lösungen.

Mit G2 können sämtliche Unternehmensprozesse einheitlich und übersichtlich erfasst, gespeichert und analysiert werden. Beispielsweise wickeln die Ministerien des Saarlandes seit 2006 ihre gesamte Fördermittelverwaltung mit dieser Software ab. Dabei handelt es sich um eine äußerst komplexe und komplizierte Angelegenheit mit einem Fördervolumen von insgesamt 150 Millionen Euro.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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