Sparer geraten fortwährend tiefer in die Klemme: Die Zinsen sind im Keller, die Inflation steigt und nun verlangen immer mehr Banken Gebühren fürs Geld. Ergebnis: Das Ersparte schrumpft, anstatt zu wachsen. Doch es gibt eine Alternative: Vermögensverwaltungsprodukte stehen inzwischen auch für kleinere Summen zur Verfügung. „Dies ermöglicht Anlegern den Zugang zu qualitativ hochwertigen Investmentprodukten“, sagt Sabine Said, Executive Vice President von Moventum S.C.A.

Die Inflationsrate ist in der Euro-Zone im November auf über vier Prozent geklettert. Angesichts niedriger Zinsen bedeutet dies für Sparer reale Verluste. Doch damit nicht genug: Nun sinken auch die Freibetragsgrenzen immer weiter. Auf Giro-, Tagesgeld- oder Wertpapierabrechnungskonten werden Strafzinsen fällig. „Mehr und mehr Kunden bekommen in diesen Tagen Post von ihren Banken und Sparkassen, in denen Negativzinsen angekündigt werden“, sagt Sabine Said.

Laut Vergleichsportal Verivox stellen inzwischen mehr als 400 Kreditinstitute den Kunden Negativzinsen in Rechnung, häufig in Form von sogenannten Verwahrentgelten, die die Rendite ins Minus drücken. Das trifft längst nicht mehr nur Vermögende, sondern auch Sparsummen ab 25.000 Euro. 20 Kreditinstitute nehmen sogar schon Minuszinsen ab 10.000 Euro auf dem Konto und selbst bei 5.000 Euro greifen derzeit vier Institute zu.

„Die Frage nach Alternativen erreicht uns derzeit zuhauf“, sagt Said. „Dann raten wir als optimale Alternative zu einer Vermögensverwaltung: Sie birgt professionelle Management von Experten in jeder Marktphase, gleichzeitig muss der Anleger wie beim Tagesgeld nicht tätig werden, sondern kann sein Geld einfach liegen und arbeiten lassen.“

Längst vorbei sind die Zeiten, in denen diese Anlageform nur großen Vermögen vorbehalten war. Bereits ab einem Betrag von 5.000 Euro können Anleger bei Moventum investieren. Dies gilt natürlich für Bestandskunden, aber auch für Neukunden, die mit einer Erstinvestition ab 5.000 Euro in die vielfältigen Portfolios investieren können. „In Zeiten von Niedrig- und Negativzinsen stellt die Vermögensverwaltung eine echte Alternative dar“, sagt Sabine Said.

Für weitere Infos laden wir Sie zum Moventum-Webinar am 13. Dezember von 10.30 Uhr – 11.00 Uhr ein. Um eine kurze Anmeldung wird gebeten: www.moventum.de/skalierung

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Über Moventum S.C.A

Moventum Asset Management S.A. (Moventum AM) ist eine hundertprozentige Tochter der Moventum S.C.A. In der Management Company, in der sich seit Jahresbeginn 2019 die Expertise des Asset Managements von Moventum konzentriert, werden die Moventum-eigenen Dachfonds sowie die individuellen Mandate im Rahmen der Vermögensverwaltungsportfolios gemanagt.

Moventum S.C.A. als unabhängiger Financial Service Partner bietet Finanzdienstleistern wie Beratern und Vermögensverwaltern sowie institutionellen Kunden aus aller Welt seit mehr als 20 Jahren eine Heimat. Die digitale Plattform "MoventumOffice" ermöglicht Zugang zu mehr als 10.000 Fonds, ETFs und weiteren Wertpapieren. Darüber hinaus können Finanzberater hier Depots für ihre Kunden eröffnen, Handelsaufträge platzieren sowie Analyse-, Reporting- und Support-Tools nutzen. Institutionelle Kunden können ihren kompletten Fondshandel mit komplementären Services im Rahmen einer Sammel- oder Einzeldepotführung bei Moventum auslagern. Für Asset-Manager werden weitreichende Fondsservices übernommen: von der Register- und Transferstelle über Fondsbuchhaltung bis zu Unternehmensverwaltung und Domizilierungsservice.

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