Die InVision AG (ISIN: DE0005859698) hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem Wachstumssprung abgeschlossen. Gemäß der vorläufigen Ergebnisse stieg der annualisierte Cloud-Umsatz um 33 Prozent auf 6,61 Millionen Euro. Der Personalaufbau liegt voll im Plan und die hervorragende Bilanz sichert nachhaltig das weitere aggressive Wachstum. Die Gesellschaft hatte Ende März 2021 ihre Wachstumsstrategie bis Ende 2025 vorgestellt. Darin wurde ein erheblicher Ausbau der Geschäftstätigkeit sowie des Personals angekündigt. Ziel ist es, Ende 2025 rund 500 Mitarbeiter:innen zu beschäftigen und einen Jahresumsatz von mehr als 50 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von mehr als 25 Prozent zu erzielen.

 

injixo ARR: Wachstum in 2021 sprunghaft angestiegen

Gemäß vorläufiger Zahlen ist der annualisierte Umsatz mit injixo Cloud-Abonnements (injixo ARR – Annual Recurring Revenues) zum Ende des Geschäftsjahres 2021 um 33 Prozent auf 6,61 Millionen Euro (12/2020: 4,98 Mio. Euro) gestiegen. Damit zeigt die im vergangenen Jahr eingeleitete Wachstumsstrategie bereits im ersten Jahr insgesamt einen sprunghaften Anstieg der Wachstumsrate der wichtigsten Umsatzkennzahl. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass die injixo ARR Wachstumsrate im Jahresverlauf 2021 kontinuierlich angestiegen ist (12/20: 7%, 03/21: 16%, 06/21: 26%, 09/21: 27%, 12/21: 33%).

 

Wachstumsstrategie 2025 voll auf Kurs

Grund für die äußerst positive geschäftliche Entwicklung ist der konsequente Personalaufbau zur Ausschöpfung der vorhandenen Umsatzpotenziale. Die Anzahl der Mitarbeiter:innen ist im Geschäftsjahr um 18 Prozent auf 144 (31.12.2020: 118) gestiegen. Ein Schwerpunkt lag dabei auf dem Ausbau der Vertriebs- und Marketingkapazitäten in Europa und Nordamerika. InVision liegt damit für das Erreichen der Investitions- und Wachstumsziele 2025 voll auf Kurs.

 

Starke Bilanz für nachhaltiges Wachstum

Während der Gesamtumsatz 2021 um 7 Prozent auf 13,69 Millionen Euro gestiegen ist (2020: 12,75 Mio. Euro), ist das EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) aufgrund der planmäßigen Wachstumsinvestitionen und der dadurch gestiegenen Kostenbasis auf minus 0,74 Mio. Euro gesunken (2020: 1,14 Mio. Euro). Damit lag die EBIT-Marge für das Gesamtjahr 2021 bei minus 5 Prozent (2020: 9 Prozent). Diese Entwicklung befindet sich im Rahmen der Prognose der Gesellschaft, in der aufgrund der Investitionen vorübergehend 2021 und 2022 jeweils ein negatives EBIT von kumuliert bis zu minus 6 Millionen Euro erwartet wird. Zur Finanzierung des Wachstums weist InVision weiterhin mit einem Eigenkapital von 11,87 Millionen Euro (2020: 13,41 Mio. Euro), einer Eigenkapitalquote von 59 Prozent (2020: 60 Prozent) und liquiden Mitteln in Höhe von 6,34 Millionen Euro (2020: 7,79 Mio. Euro) eine äußerst starke Bilanz auf.

 

2022 mit weiterer Beschleunigung des Wachstums

Für das Geschäftsjahr 2022 plant die Gesellschaft mit einem weiteren Personalausbau, insbesondere in den Bereichen Vertrieb, Kundenberatung und Marketing in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und den USA. Darüber hinaus rechnet der Vorstand mit einer weiteren Steigerung der injixo ARR Wachstumsrate auf über 40 Prozent im Verlauf des Geschäftsjahres 2022.

 

Der vollständige Jahresbericht 2021 steht ab dem 31. März 2022 auf der Internetseite der Gesellschaft zur Verfügung: www.ivx.com/investors/financial-reports

Über die InVision AG

Seit 1995 hilft InVision ihren Unternehmenskunden, die Produktivität und Qualität der Arbeit zu steigern und die Kosten zu senken. Zur InVision-Gruppe gehören die Marken injixo, eine Cloud-Software zum Workforce Management für Contactcenter, und The Call Center School, ein Cloud-Learning-Angebot für Contactcenter-Profis. Die InVision AG (IVX) ist im Prime Standard Segment an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.

Weitere Informationen unter: www.ivx.com

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