Hochkarätige Vertreter aus Politik und Wirtschaft, darunter Michael Theurer, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, diskutierten heute Morgen über den Einsatz von Wasserstoff und Brennstoffzellen in der Mobilität, insbesondere im Schwerlastverkehr.

Für das Erreichen der Klimaziele im Verkehr ist der Einsatz von Wasserstoff essenziell. Insbesondere vor dem Hintergrund der schrecklichen Ereignisse in der Ukraine ist die Abhängigkeit von Russland schnellstmöglich zu reduzieren. Dafür muss grüner Wasserstoff schnell, viel und günstig zur Verfügung stehen. Hier ist in erster Linie die Politik gefragt, jetzt den regulatorischen Rahmen für den Hochlauf von Wasserstoff zu schaffen.

Die Fahrzeugbauer senden ein deutliches Signal: Wir sind H2-ready. Die größten deutschen Hersteller bauen bereits Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb. Der Bau der Fahrzeuge ist leicht skalierbar. Was fehlt, ist das richtige Marktdesign, um den Kunden und den Infrastrukturbetreibern die richtigen Anreize zu geben. Hier liegt die Herausforderung, der sich die Politik nun annehmen muss.

 

Über Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV)

Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV) setzt sich seit 1996 für eine nachhaltige Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Industrie ein.

Der Aufbau einer grünen Wasserstoff-Marktwirtschaft als Bestandteil einer nachhaltigen Energieversorgung steht im Fokus des DWV. Mit unserem Engagement tragen wir dazu bei, die Klimaziele – bei gleichzeitigem Erhalt der Versorgungssicherheit und des Industriestandortes Deutschland – effizient zu erreichen. Dabei spielt Wasserstoff, der mit erneuerbaren Energien erzeugt wird, eine entscheidende Rolle.

Im Mittelpunkt der Verbandsaktivitäten stehen die Implementierung und Optimierung der erforderlichen marktwirtschaftlichen, technologischen und ordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen für die Wasserstoffwirtschaft in den Bereichen Anlagenbau, Erzeugung, Transportinfrastruktur und Anwendungstechnologien. Um diese Herausforderungen global zu lösen, setzt sich der DWV auch für eine internationale nachhaltige Zusammenarbeit ein. Unsere 400 persönlichen Mitglieder und über 140 Mitgliedsinstitutionen und -unternehmen stehen für bundesweit mehr als 1,5 Millionen Arbeitsplätze; der Verband repräsentiert somit einen bedeutenden Teil der deutschen Wirtschaft.

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