•    Viele Lkw-Reifen und Lösungen im Goodyear-Sortiment erfüllen die Bedingungen des Förderprogramms
  •    Wer geplante Förderung noch nicht beantragt hat, sollte es jetzt tun

Transportunternehmen, die einen Antrag für die Teilnahme am De-minimis-Förderprogramm in der Förderperiode 2022 beim BAG (Bundesamt für Güterverkehr) stellen möchten, sollten es jetzt tun, sofern noch nicht geschehen. Seit Januar sind die Antrags­unter­lagen im eService-Portal des BAG verfügbar, die Bearbeitung eingereichter Anträge verzögert sich jedoch aufgrund des umfas­senden Interesses an den Förder­programmen des Bundesamts, wie es auf der BAG-Website heißt.

„Wer einen Förderantrag plant, aber bisher nicht gestellt hat, sollte es jetzt nachholen, es ist noch nicht zu spät dafür. Eingereichte Anträge werden dem Vernehmen nach zurzeit mit Hochdruck bearbeitet, doch meines Wis­sens sind die Fördermittel noch nicht ausgeschöpft“, betont Christian Fischer, Verkaufsleiter Lkw-Reifen Deutschland bei Goodyear.

Förderfähig sind im Sortiment von Goodyear viele Lkw-Reifen und Lösungen wie das prädiktive Reifendruckkontrollsystem Goodyear TPMS. Wer einen positiven Zuwendungsbescheid vom BAG erhält, kann mit der Förderung den wegen hoher Dieselpreise zunehmenden Kosten­druck ein Stück weit ausgleichen. Unter GOODYEAR.EU/TRUCK bietet Goodyear umfassende Informatio­nen zu förderfähigen Reifen und Lösungen des Unternehmens.

Runderneuerte Reifen für Baustellenfahrzeuge förderfähig

Bei der Wahl der Reifen, die gefördert werden, kann mehr Flexibilität gegeben sein, als es auf den ersten Blick erscheint. Goodyear unterstreicht zum Beispiel, dass entgegen einer weitver­breite­ten Überzeugung auch Reifen für Baustellenfahrzeuge nach De-minimis förderfähig sind, sofern es sich um runderneuerte Reifen handelt. Das erscheint zunächst zwar überraschend, denn Neu­reifen für Baustellenfahrzeuge weisen eine nicht förderfähige Geräusch- und Kraftstoffeffizienz­klasse auf dem Reifenlabel auf.

Runderneuerte Reifen sind hingegen generell, auch für Baustellenfahrzeuge, sehr wohl förder­fähig, denn zur Runderneuerung werden weniger Rohstoffe und Energie als für die Herstellung von Neureifen benötigt. Baustellenfahrzeug nach De-minimis völlig schlüssig. Mit Laufflächen, die neuen Reifen ebenbürtig sind, und hochwerti­gen Karkassen können unsere Kunden eine Fahrleistung erzielen, die mit Neureifen vergleichbar ist. Der CO2-Fußabdruck wird reduziert, und die Gesamtbetriebskosten des Unternehmens sinken”, sagt Fischer.

Förderung flexibler in Anspruch nehmen

Die maximale Fördersumme pro Unternehmen kann, aber muss nicht auf einmal beantragt werden. So kann es beispielsweise sinnvoll sein, den Förderhöchstbetrag in zwei Teilbeträge aufzusplitten und die beiden Teilsummen am Anfang und zur Mitte der Antragsfrist zu beantragen. Wer beispielsweise für den Kauf von Reifen Förderung beantragt, kann durch Splitting praktisch während eines ganzen Jahres von der Förderung profitieren, nicht nur während der 5-Monatsfrist. Der Antragsteller kann flexibler entscheiden, wann er die Reifen in zwei Chargen kauft, anstatt einmalig auf Lager zu kaufen. Dabei bleibt die maximale Förder­summe selbstverständlich unverändert.

„Vielen Antragstellern ist nicht bewusst, dass sie durch die Aufteilung des Antrags ihre Flexibili­tät erhöhen können. Selbst wenn die einmalige Beantragung der maximalen Fördersumme schon erfolgt ist, kann der Antragsteller innerhalb der 5-Monatsfrist zunächst auf einen Restbetrag verzichten, den er anschließend in einem zweiten Schritt erneut beantragen kann“, erklärt David Gryzik, Gebietsleiter Lkw-Reifen bei Goodyear in Deutschland und Experte für das De-minimis-Programm.

Nach Erhalt der zweiten Zuwendungsbestätigung hat der Antragsteller weitere fünf Monate Zeit, um die zweite Teilsumme zu verwenden und dem BAG nachzuweisen. Der Folgeantrag muss jedoch vor dem Schluss der Antragsfrist, die am 30. September 2022 endet, gestellt werden.

Weiterverkauf verboten

Im Rahmen von „De-minimis“ werden Unternehmen des Güterkraftverkehrs mit schweren Nutzfahr­zeugen gefördert, die Maßnahmen zur Förderung von Sicherheit und Umwelt durchführen, so das BAG. Der Förderhöchstbetrag je Antragsteller liegt bei 2.000 Euro pro Fahrzeug und maximal 33.000 Euro pro Unternehmen.

„Nach De-minimis geförderte Reifen und Lösungen dürfen übrigens nicht weiterveräußert werden. Der Sinn des De-minimis-Programms besteht darin, die Sicherheit auf den Straßen zu erhö­hen und die Einflüsse des Straßentransports auf die Umwelt zu verringern. Deshalb werden aus­ge­­wähl­te Maßnahmen, die zum Erreichen dieser Ziele beitragen, gefördert. Ein Weiter­verkauf würde nicht auf diese Ziele einzahlen und ist verboten“, sagt Gryzik.

Förderfähige Reifen von Goodyear

Zu den vielen förderfähigen Reifen im Sortiment der Marken Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava und Debica gehört im Lenkachsbereich beispielsweise die neue Goodyear Serie Fuelmax S Endurance – ein Alleskönner, der die von Autobahnfahrten bekannte Kraftstoffeffizienz auch auf die Bundes- und Landstraße bringt. Aufgrund seiner Geräusch- und Kraftstoffeffizienzklasse punktet Fuelmax S Endurance mit 70% förderfähigem Anteil im De-minimis-Programm 2022. Für die Antriebsachse verweisen die Goodyear Experten auf den besonders laufleistungsstarken Kmax D Gen-2 oder Dunlop SP446, jeweils mit bis zu 60% förderfähigem Anteil. Für Auflieger und Anhänger wiederum qualifiziert sich der Dunlop SP247 – wie alle Trailer-Reifen mit Schneeflocke (3PMSF) – als überobligatorisch mit 100% förderfähigem Anteil.

De-minimis auf neuer BAG-Website

De-minimis richtet sich an Betreiber von Kraftfahrzeugen, die für den Güterkraftverkehr bestimmt sind und deren zulässiges Gesamtgewicht mindestens 7,5 Tonnen beträgt. Informationen einschließlich Kontaktdaten beim BAG und inklusive eines De-minimis-Wegweisers bietet das BAG auf seiner neu gestalteten Website unter: https://www.bag.bund.de/DE/Foerderprogramme/Gueterkraftverkehr/Deminimis/deminimis_node.html

Über die Goodyear Germany GmbH

Goodyear ist einer der größten Reifenhersteller weltweit. Der Konzern beschäftigt rund 72.000 Mitarbeiter und stellt seine Produkte an 55 Standorten in 23 Ländern her. In den beiden Forschungs- und Entwicklungszentren in Akron, Ohio, und in Colmar-Berg, Luxemburg, werden modernste Produkte und Dienstleistungen entwickelt, die neue Technologie- und Leistungsstandards in der Industrie setzen.

Das Reifenangebot von Goodyear für Nutzfahrzeuge, Busse und Reisebusse umfasst mehr als 400 verschiedene Reifen in über 55 verschiedenen Größen. Viele der weltweit führenden Hersteller von Nutzfahrzeugen statten ihre Fahrzeuge serienmäßig mit Reifen von Goodyear aus, darunter Volvo Trucks, Renault, Scania, DAF, MAN, Mercedes-Benz und Iveco.
Darüber hinaus beliefert Goodyear auch alle führenden Hersteller von Anhängern. Mit Goodyear Total Mobility bietet das Unternehmen ein umfangreiches Mobilitätskonzept für wirtschaftliches Flottenmanagement. Dazu gehören neben den Reifen auch Services sowie intelligente Lösungen für das Reifenmanagement und die Reifendrucküberwachung.

Weitere Informationen über Goodyear und seine Produkte finden Sie im Internet unter GOODYEAR.EU/TRUCK.

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