Agamemnon und Herakles hatten Schmuckornamente aus Zinn an Streitwagen und Schilden.

Heute wird das silberweiße weiche Schwermetall nicht mehr oft für Zinngeschirr verwendet, sondern es absolviert seinen Dienst im Bereich der Elektrolöte und auch in der Medizin. Zinn kommt zu mehr als 80 Prozent aus Seifenlagerstätten, von Zentralchina über Thailand bis nach Indonesien. Auch im Erzgebirge in Deutschland gibt es Zinn. Dem Industriemetall Zinn ergeht es derzeit wie auch anderen Industriemetallen wie etwa Aluminium, Nickel oder Zink. Die Gewinne, die im ersten Quartal 2022 eingefahren wurden, sind im zweiten Quartal wieder vernichtet worden. Denn Rezessionssorgen wachsen unter den Marktteilnehmern und es wird mit einer schwächeren Nachfrage nach Metallen gerechnet. Teilweise legten die Industriemetalle viele Monate deutliche Preisanstiege hin, denen dann im April und Mai eine Korrektur folgte. Ursächlich wirkt die Straffungspolitik der Zentralbanken und die drohende Rezession. Vor allem für die USA gehen viele Analysten für das Jahr 2023 von einer Rezession aus. Dies tut den Metallpreisen natürlich nicht so gut.

Dazu kommt die immer noch gegenwärtige Gefahr weiterer Corona-Lockdowns in China, was der Wirtschaft und damit den Industriemetallen nicht zuträglich ist. Aufgrund der Verluste im zweiten Quartal liegt die Vermutung nahe, dass Rezessionsängste bereits eingepreist sind. Früher oder später werden sich die Industriemetalle, somit auch Zinn, wieder preislich nach oben orientieren. Besonders, wenn sich herauskristallisiert, dass die Fed die US-Wirtschaft vor der Rezession bewahren kann. Die aktuell niedrigen Preise sollten Anleger jedenfalls für einen Einstieg beispielsweise in Zinnwerte nutzen.

In Frage käme First Tinhttps://youtu.be/P6fq8kYrHUk -. Mit den fortgeschrittenen Projekten in Deutschland und Australien hat es sich die Gesellschaft zum Ziel gesetzt, zum größten börsennotierten Zinnproduzenten für die vierte industrielle Revolution zu werden.

Tin One plant den Bau einer Mine (Syrymbet-Lagerstätte) in Kasachstan. Eine solide Machbarkeitsstudie liegt vor, weist eine Tagebaumine und eine neue Verarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 2,5 Millionen Tonnen Material pro Jahr auf.

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