Die Themen Homeoffice und mobiles Arbeiten haben mit der Coronapandemie rasant an Fahrt aufgenommen. Nach einer anfänglichen Euphorie, weil sich Fahrtwege sparen lassen und der Geschäftsbetrieb trotz Infektionsgefahr weiterlaufen konnte, kam schnell die Ernüchterung und es wurde klar: Das Homeoffice ist kein Allheilmittel. Sowohl von Unternehmens- als auch Arbeitnehmerseite werden Probleme offensichtlich, die mit mobiler Arbeitsweise einhergehen. GULP, einer der führenden Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Life Sciences, unterstützt Unternehmen durch die Vermittlung von Expert:innen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten und der Einführung von New Work Konzepten. Aus dieser Erfahrung haben sich fünf Gründe herauskristallisiert, woran Homeoffice-Konzepte scheitern.

Der soziale Aspekt

Im Homeoffice wird es schnell einsam, da die sozialen Kontakte aus dem Büro fehlen. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die menschliche Psyche, was sich in einem höheren Stresslevel, einer geringeren Zufriedenheit sowie Unproduktivität widerspiegelt. Es leidet auch die Firmenkultur darunter. So fehlt beispielsweise neben den gemeinsamen Mittagspausen auch der spontane informelle Austausch mit den Kollegen auf dem Flur oder am Kaffeeautomaten, der für Unternehmen Gold wert ist.

Kreativ ausgebrannt

Das gemeinsame Brainstorming in Person belebt die kreativen Geister. Auch das fehlt vielen Menschen im Homeoffice, da sie schlicht zu wenig neue Eindrücke sammeln, die die Kreativität fördern könnten. Die Folge sind nicht selten Motivationsverlust und Selbstzweifel, was zu einem unproduktiven Mindset führt, das wiederum Innovationen ausbremst.

Meetings: Viel hilft viel? Fehlanzeige!

Digitale Meetings sind schnell aufgesetzt und jeder kann von überall aus teilnehmen. Doch der inflationäre Gebrauch raubt Zeit und Kraft. Häufig jagt ein Meeting das nächste, ohne dass Zeit dazwischen bleibt, um den Austausch zu verarbeiten, geschweige denn die aufgetragenen Tätigkeiten zu verrichten. Das ist nicht nur demoralisierend, sondern auch unproduktiv.

Der technische Aspekt

Technische Probleme gehören leider zur digitalen Arbeitswelt, wie das Internet selbst. Ein reaktionsschneller IT-Support ist zwar das beste Mittel dagegen, doch dieser fehlt vielerorts. Darüber hinaus beschweren sich viele Menschen im Homeoffice über komplizierte Collaboration-Tools, die die Zusammenarbeit eher erschweren als sie erleichtern.

Der Sicherheitsaspekt

Die technischen Hürden enden nicht selten in Sicherheitslücken. Entweder, weil private Hardware eingesetzt wird oder weil es keine klaren Richtlinien gibt, welche Software verwendet werden darf und welche nicht. Häufig fehlt es auch an einer sicheren Netzwerkstruktur, da der mobile Arbeitsplatz nicht via VPN mit dem Firmennetzwerk verbunden ist. Das Resultat sind bis dato unerreichte Schadenssummen durch Cyberattacken wie Diebstahl, Spionage und Sabotage.

GULP beschäftigt sich bereits seit Jahren mit neuen Arbeitswelten und führt regelmäßig Studien zu diesem Thema durch.

Weitere Infos zum Thema New Work unter: www.gulp.de/knowledge-base

Über die GULP Information Services GmbH

Als ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Life Sciences bringt GULP Unternehmen und hochqualifizierte Experten zusammen: Freelancer in Projekte, Arbeitnehmer in einen temporären Einsatz zu interessanten Unternehmen oder Mitarbeiter in Festanstellung.

Um den wechselnden Anforderungen von Kund:innen und Kandidat:innen gerecht zu werden, bietet GULP eine breite Palette an Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Kund:innen unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen erhalten die Lösung, mit der sie flexibel planen können, ohne auf das benötigte Fachwissen zu verzichten. Kandidat:innen entscheiden sich für das Job-Angebot, das ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht – beim Start in das Berufsleben, auf dem Weg zu einer neuen Karrierestufe, bei einer beruflichen Neuorientierung oder als Freelancer:in auf der Suche nach dem nächsten Projekt.

GULP beschäftigt derzeit über 500 interne Mitarbeitende und ist an 16 Standorten in Deutschland und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen ist eingebettet in den Verbund der Randstad Gruppe Deutschland und gehört zur niederländischen Randstad N.V., dem größten Personaldienstleister weltweit.

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