Auf der gefma-Mitgliederversammlung in Erfurt fanden in diesem Jahr die turnusgemäßen Vorstandswahlen statt. Der amtierende Vorstandsvorsitzende Martin Schenk, Vorsitzender der Geschäftsführung der Strabag PFS, trat nicht mehr zur Wahl an. Aus den Reihen des jetzigen Vorstands wurde der Vorstandsvorsitzende der Dussmann Group an die Spitze des Branchenverbands gewählt. Wolf-Dieter Adlhoch steht für Stabilität im Vorstand: Er ist mit der Vorstandsarbeit seit mehreren Jahren bestens vertraut, engagiert sich sehr für die Interessen der Branche und auch die Dussmann Group ist seit vielen Jahren mit gefma eng verbunden.

Zu den wiedergewählten Vorständen gehören Prof. Dr. Markus Lehmann (Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Ressort Bildung und Wissen), Rainer Vollmer (RGM Facility Management; Ressort: Lounges und Junior Lounges), Dr. Gert Riegel (Apleona; Ressort: Nachhaltigkeit) und Dr. Udo Peter Banck (Fraport; Ressort: Nutzer/International).

Nach 18 Jahren trat Prof. Dr. Michael May (HTW Berlin) nicht mehr für eine Wiederwahl in den Vorstand an. Mit seiner Expertise hat er das Thema Digitalisierung in den letzten Jahren stark vorangetrieben und wird auch nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand gefma weiterhin als Experte zu diesem Thema zur Verfügung stehen.

Bekannt in der Branche – neu in den gefma-Vorstand gewählt

In Erfurt wurden Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr, Professorin für Immobilien und Facility Management, Hochschule Karlsruhe, und Dirk Brandt, Geschäftsführer Strabag Property and Facility Services, Direktion Key Accounts; Geschäftsführer Strabag Building and Industrial Services neu in den Vorstand gewählt. Carolin Bahr ist Leiterin des gefma-Arbeitskreises Personalbemessung und in dieser Funktion seit vielen Jahren im gefma aktives Mitglied. Dirk Brandt kann auf langjährige Leitungsfunktionen im Facility Management blicken, mit seinen Erfahrungen ist er eine Bereicherung für die Verbandsarbeit.

Seit 1989 verbindet gefma das Facility Management, bildet eine unternehmensübergreifende Plattform, schafft Standards und gestaltet den Markt. Mit über 1000 Mitgliedsunternehmen und seinem anerkannten Richtlinienwesen ist der Verband die größte Vereinigung von Anbieter- und Nutzerunternehmen im Facility Management in den deutschsprachigen Ländern.

Über den gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.

gefma vertritt eine Branche mit 134,28 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung und etwa 4,7 Millionen Erwerbstätigen. Der Ver-band ist mit mehr als 1.000 Mitgliedsunternehmen das größte Netzwerk im deutschen Facility Management. gefma zeichnet sich durch solide Facharbeit aus: gefma-Richtlinien und Zertifizierungen in den Bereichen Nachhaltigkeit, CAFM-Software und Bildung sind anerkannte Qualitätsstandards im FM. Nachhaltigkeit und Energie, Digitalisierung, Qualifizierung sowie Bewirt-schaftungskonzepte mit Betreiberverantwortung sind die prägenden Themen des Verbandes. gefma setzt sich für ein partner-schaftliches, faires und verantwortungsvolles Miteinander aller Marktteilnehmer ein. Die gefma-Initiative „Die Möglichmacher Facility Management“ positioniert die Branche als Arbeitgeber mit vielfältigen Job- und Karrieremöglichkeiten. Mehr Informa-tionen unter www.gefma.de

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