Investoren mit Weitblick handeln langfristig und deshalb zumeist antizyklisch! So auch Uraninvestoren, die wissen, dass die Elektrifizierung der Welt ohne diesen Rohstoff nicht gelingen kann!

Abgesehen von Deutschland bauen einige EU-Mitgliedsstaaten viele neue Atomkraftwerke. Auch hierzulande sollte ein Umdenken einsetzen, wenn eine gewisse Unabhängigkeit von Energielieferungen anderer Länder ernstgemeint ist. Die Kernenergie wird zudem als Brückentechnologie dienen, um die Klimaziele zu erreichen.

Das hat sogar die Klimaaktivistin Greta Thumberg erkannt, die sagte, dass es ein Fehler wäre, Atomkraftwerke abzustellen und dafür auf umweltschädliche Kohlekraftwerke zu setzten. Immer klarer wird, dass Wind- und Sonnenenergie nicht ausreichen, den immensen und stetig wachsenden Energiebedarf zu decken. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Energieverbrauch pro Jahr um etwa 2,1 % wächst, wird schnell klar, dass man derzeit noch nicht auf Atomstrom verzichten kann!

Weltweit, außer in Deutschland, steigt deshalb die Zahl der Atomkraftwerke, da Atomstrom in den kommenden Jahren ein bedeutender Bestandteil der globalen Energieversorgung sein muss. Denn Kernenergie ist die einzige Alternative zu fossilen Brennstoffen, da mit einem Pfund Uran so viel Energie erzeugt werden kann wie mit rund 750 Tonnen Kohle!

Mit der steigenden Anzahl an Kraftwerken steigt natürlich auch die Urannachfrage, zur Freude der Uranunternehmen. In den vergangenen Jahren hat Uran bereits deutlich im Preis zugelegt. Daran wird sich vermutlich auch längerfristig nichts ändern. Denn die steigende Zahl von Kernkraftwerken und das steigende Bedürfnis nach nichtfossilen Brennstoffen, wird Urangesellschaften wie IsoEnergy und Uranium Energy sehr positive Zeiten bescheren!

IsoEnergy – mit Vollgas durch die Sommerzeit!

Sogar die hohen Temperaturen, die in den Sommermonaten im kanadischen Athabasca-Becken durchaus vorherrschen, hielt die in Vancouver, Kanada beheimatete IsoEnergy (WKN: A2DMA2) nicht davon ab, ein äußerst ambitioniertes und umfangreiches Explorationsprogramm auf seinen Uran-Projektflächen durchzuführen. Und die Mühen haben sich definitiv in jeder Hinsicht gelohnt, wie das jüngste Unternehmensupdate beweist!

Umfangreiche Diamantbohrungen auf ‚Larocque East‘, ‚Trident‘ und ‚Geiger‘!

Schweres Bohrgerät rückte den drei oben genannten Projekten „zu Leibe“ um Daten zu liefern! Insgesamt wurden bisher 20 Bohrlöcher über 6.648 m gebohrt. Diese Vielzahl der daraus resultierenden Ergebnisse werden zusammen mit weiteren geophysikalischen Arbeiten wertvolle Informationen für die weitere Planung der systematischen Folgeziele für die Winter- und erweiterten Explorationsprogramme für das Jahr 2023 liefern.

Einen geologisch klaren Trend lieferte allerdings schon das Bohrloch LE22-144 von ‚Larocqe East‘, dass eine breite Zone mit variabler Argillisierung und Hämatisierung im Grundgestein durchschnitt, die im Zusammenhang mit Verwerfungen steht. Die weitere Erforschung dieser äußerst wichtigen Entdeckung ist für das kommende Jahr geplant.

Die Erwartungen massiv übertroffen hat auch das ‚Trident‘-Projekt, bei dem die Bohrungen historisch definierte elektromagnetische Leiter untersuchten. Auch hier konnten im Rahmen der ‚First-Pass‘-Bohrungen aussichtsreiche graphitische Strukturen durchschnitten werden, welche die Streichlänge um mehr als 10 km sensationell aufwertete.

Insgesamt acht Löcher wurden auf dem ‚Geiger‘-Projekt gebohrt, welche die im letzten Jahr entdeckten Leiter weiterverfolgen sollten. Besonders hervor stach dabei das Bohrloch GG22-31, das einen hochbelasteten graphitischen Gneis mit einer durchdringenden Argillisierung durchteufte. Aber auch im Gebiet ‚Q48‘ ergab sich eine eindeutige Gesteinsstruktur, welche die zentralen leitenden Trends massiv verbessern.

Fortschritt durch Technik: Hightech-Einsatz bei luftgestützter geophysikalischer Vermessung!

Mächtigen Explorationsfortschritt gab es auch während der Sommermonate auch bei den Projekten ‚Evergreen‘, ‚Spruce‘, ‚East Rim‘, ‚Full Moon‘ und ‚Edge‘. Dort wurde nämlich mit einer Gesamtlänge von mehr als 5.000 Linienkilometern eine luftgestützte geophysikalische Vermessung durchgeführt. Dank der eingesetzten, hochkarätigen Technik konnten gezielte hochauflösende Datensätze gewonnen werden, deren Interpretation derzeit im vollen Gange ist.

Erweiterung des Portfolios! Projektflächen werden um 4.389 Hektar vergrößert!

Auch das Projektportfolio konnte während der Sommermonate einen weiteren Zuwachs auf der Haben-Seite verbuchen. Dabei wurden insgesamt neun neue Claims durch „Abstecken“ gesichert, wodurch sich die Projektflächen um stolze 4.389 Hektar erweitern. Sechs neue ‚Claims‘ wurden im Bereich ‚Larocqe East‘ und zwei weitere ‚Claims‘ nördlich der weltbekannten ‚McArthur River‘-Mine gesichert. ‚Claim‘ Nummer neun wurde zur Verbindung der Projekte ‚Madison‘ und ‚2Z‘ abgesteckt.

Fazit: Hervorragende Fortschritte die fantastischen Newsflow generieren!

Alles in allem konnte ein äußerst umfangreiches Explorationsprogramm über die Sommermonate durch das Team von IsoEnergy (WKN: A2DMA2) erfolgreich durchgeführt und abgeschlossen werden. Tim Gabruch, CEO und Präsident der Gesellschaft zeigte sich von den Ergebnissen sehr ermutigt und bezeichnete die gewonnenen Erkenntnisse als wertvoll, die die weitere Planung für das folgende Winterexplorationsprogramm deutlich verbessert.

Tim Gabruch seinen eigentlich alles sagenden Worten gibt es unsererseits nichts hinzuzufügen, denn nach der Exploration ist bekanntlich vor der Exploration. Und nach der Auswertung der restlichen Daten sollte es bei IsoEnergy (WKN: A2DMA2) weiter Schlag auf Schlag gehen! Deshalb sollte man die Aktie weiter auf dem Radar haben!

Hammer-Meldungen im Doppelpack! Uranium Energy landet direkt ein Volltreffer auf einem neuen Projekt und schließt MEGA-Deal mit Rio Tinto ab!

Unglaublich, auf einem im Rahmen der UEX-Übernahme zu 82,77 % erworbenen Grundstück stößt Uranium Energy (WKN: A0JDRR) direkt schon auf Monster-Gehalte! Einen besseren Start der Explorationsarbeiten auf dem ‚Christie Lake‘-Projekt, das sich übrigens im östlichen Athabasca-Becken (Saskatchewan/Kanada) nahe der Weltklasse ‚McArthur River‘-Mine befindet, kann man sich als Unternehmen und Aktionär wirklich nicht wünschen.

Bisher wurden sieben Bohrlöcher in eine neue Entdeckungszone mit dem Namen ‚Sakura‘ gebohrt. Dabei stieß das Entdeckungsbohrloch CB-173 auf eine hochgradige Mineralisierung mit durchschnittlich 7,8 % eU3O8 über 9,1 m in einer Tiefe ab 422,2 m.

Darin enthalten ist sogar noch ein Subintervall mit unglaublichen 26,1 % eU3O8 über 2,3 m ab 425,1 m Tiefe. Auch eine daraufhin durchgeführte Folgebohrung, etwa 13 m nordöstlich, durchteufte 68,7 % eU3O8 über 2,1 m ab 426,9 m Tiefe!

Dieses HAMMER-Bohrloch wird sowohl Sektor- wie auch Rohstoffübergreifend eines der hochgradigsten Bohrlöcher des Jahres 2022 werden!

„Wir freuen uns, mit unserem neu erworbenen Portfolio in Kanada voll durchstarten zu können. In den letzten zehn Monaten haben wir fast 420 Mio. Dollar investiert, um einen einzigartigen zweigleisigen Ansatz mit einer zu 100 % ungesicherten Marktstrategie zu entwickeln, bestehend aus:

– kurzfristige ‚In-Situ‘-Gewinnungsproduktion (‚ISR‘) in den USA und
– eine hochgradige konventionelle Pipeline in Kanada.

Unser kanadisches hochgradiges konventionelles Geschäft umfasst 29 Projekte, von denen sich fünf im fortgeschrittenen Ressourcenstadium befinden, wobei wir bei ‚Christie Lake‘ ein starkes Potenzial für Ressourcenwachstum sehen“, sagte Amir Adnani, Präsident und CEO von Uranium Energy.

Uranium Energy katapultiert sich mit ‚Roughrider‘-Kauf auf Uran-Weltspitze!

Mit der Akquisition des Weltklasse-Uranprojekt ‚Roughrider‘ hievt Uranium Energy seine Position im erlesenen Kreis der Uran-Markt-Player definitiv auf das nächste Level. Für insgesamt 150 Mio. CAD geht das im gehaltvollen östlichen ‚Athabasca Becken‘ in Kanada gelegene Projekt, das über eine historische Ressource von sagenhaften 58 Millionen Pfund mit im Schnitt grandiosen 4,73 % U3O8 Gehalt verfügt, von Rio Tinto an Uranium Energy über.

Von der Gesamtsumme legt Uranium 80 Mio. in bar auf den „virtuellen Tisch“, die vollständig und problemlos aus dem üppigen, 173 Mio. CAD umfassenden Bar- und liquide-Mittel-Topf aus der Bilanz des Unternehmens geschöpft werden können.

Die restlichen 70 Mio. CAD gehen in Form von etwas mehr als 17,8 Millionen Uranium-Energy-Stammaktien an Rio Tinto über.

Neben dem Willkommen von Rio Tinto als neuer, illustrer Uranium-Energie-Aktionär ergeben sich aus der ‚Roughrider‘-Akquisition natürlich noch weitere wertvolle strategische Ansatzpunkte für Uranium Unergy!

Mitten im Alpha: ‚Athabasca Becken‘ ist Weltklasse-Gebiet!

Der Kauf des ‚Roughrider‘-Projekts bedeutet für Uranium Energy nicht nur den Zugang zu den oben bereits erwähnten spektakulären historischen Ressourcen von 58 Millionen Pfund mit durchschnittlich 4,73 % U3O8, er impliziert nämlich auch, dass der kanadische Ausnahme-Player ein Projekt weiterentwickeln wird, das sich im östlichen ‚Athabasca Becken‘ in Kanada befindet – und damit in einem Gebiet, aus dem im letzten Jahr sage und schreibe ein Zehntel der globalen Uranproduktion zutage gefördert wurde.

Synergien steigern Wert!

Dem Kauf von ‚Roughrider‘ ging Ende August die Akquisition der UEX Corporation voraus – und damit auch der Erwerb hochgradiger Uran-Projekte in eben diesem Alpha-lastigen östlichen ‚Athabasca‘-Gebiet. Dazu zählt beispielsweise das ‚Christie Lake-Projekt‘, von wo Uranium Energy vor nicht einmal zehn Tagen herausragende 68,7 % eU308 über 2,10 m vermelden konnte.

Zusammen mit den ebenfalls von UEX übernommenen Projekten ‚Raven Horseshoe‘ und ‚Hidden Bay‘ ergibt sich daraus eine gehaltvolle Quadriga, die Quantensprünge in der Qualität und Quantität von Uranium Energys Protfolio verspricht.

Und diese Quadriga lässt sich nicht nur sehr gezielt in Richtung Wachstum steuern, sondern verleiht zudem auch maximale Skalierbarkeit. Denn nach Cameco und Orano besitzt Uranium Energy mit seinem neuesten strategischen Zukäufen nun die Kontrolle über die größte diversifizierte Ressourcenbasis in diesem herausragend hochgradigen Gebiet, perfekt verteilt auf mehrere Anlagen.

Amir Adnani, Präsident und CEO von Uranium Energy, ordnet die Übernahme von ‚Roughrider‘ strategisch ein – mit einem weitreichenden Blick nach vorne:

„Zusammen mit der Akquisition von Uranium One Americas, Inc. und UEX haben wir mit dem Zukauf von ‚Roughrider‘ sage und schreibe 570 Mio. CAD investiert. Das macht uns nicht nur zum am schnellsten wachsenden Uranunternehmen der Welt, sondern bringt uns einen wichtigen und großen Schritt voran in Richtung unseres Ziels, das größte diversifizierte Uranunternehmen in Nordamerika aufzubauen. Insgesamt versetzt uns der Kauf von ‚Roughrider‘ in die Lage, unser kanadisches hochgradiges konventionelles Geschäft zu verankern und auch die dafür vorhandenen Produktionspläne noch schneller umzusetzen. Entsprechend konzentriert gehen wir nun die weiteren Schritte an. Diese bestehen darin, den technischen Bericht S-K 1300 zu aktualisieren und zusammenzufassen. Dieser basiert auf insgesamt 650, bereits abgeschlossenen Diamantbohrlöchern, die über rund 225.000 Bohrmeter auf ‚Roughrider‘ eingebracht wurden. Auf Basis dieses aussagekräftigen Fundus werden wir die notwendigen Genehmigungsverfahren und eine Produktionsstudie für ‚Roughrider‘ zügig vorantreiben.“

Fazit: TOP-GEHALTE und zeitnahe Produktion möglich!

Eins ist klar, die Projekte im kanadischen ‚Athabasca Becken‘ gehören weltweit zu den höchstgradigsten konventionellen Bergbauprojekten. Dieser Spitzenfund mit 68,5 % eU3O8 über 2 m unterstreicht diesen Wettbewerbsvorteil nochmals eindeutig. Während Porosität, Durchflussraten und Ausbeute bei der ‚In-Situ‘-Gewinnung in den USA von entscheidender Bedeutung sind, ist im konventionellen Bergbau der Gehalt entscheidend. Und der ist fast nirgends besser als im ‚Athabasca Basin‘!

Die Mineralisierung innerhalb der ‚Sakura‘-Zone ist weiterhin in alle Richtungen für deutliche Erweiterungen offen und wird nicht zuletzt auch deshalb im Mittelpunkt der nächsten Bohrphase auf dem ‚Christie Lake‘-Projekt stehen. Während das Sommerexplorationsprogramm 2022 jetzt abgeschlossen ist, wird schon wieder fleißig am Folgebohrprogramm gearbeitet und geplant, das Uranium Energy (WKN: A0JDRR) im Januar 2023 beginnen will. Damit wird vermutlich auch der Newsflow bei Uranium Energy noch lange nicht abreißen! Es bleibt auf allen Projekten in allen Regionen weiterhin extrem spannend!

Dank Rio Tinto schnurstracks in Richtung Produktion!

Mit Rio Tinto hat ‚Roughrider‘ einen der weltweit größten und erfahrensten Entwickler hochproduktiver Minen als „Ziehmutter“, die das Projekt seit der Übernahme vor genau zehn Jahren sukzessive und konzentriert entwickelt hat. Umso solider stellen sich damit nun die Grundlagen für Uranium Energys Plan dar, dieses Projekt über die Fertigstellung anstehender technischer Berichte schnell in Richtung einer Produktionsentscheidung vorantreiben zu können.

Die für die Produktion benötigte Infrastruktur steht jedenfalls schon zur Verfügung. Schließlich befindet sich ‚Roughrider‘ ja in hochgradiger Umgebung mit mehr 20 Uranlagerstätten, fünf aktuell und ehemals produzierenden Minen und zu zwei Uranmühlen. Um diese Hotspots herum besteht eine erstklassige Infrastruktur (Allwetterstraßen, robuste Stromversorgung aus nachhaltigen Quellen), die beste Bedingungen für eine zukünftige Erschließungen bietet.

Dazu „hinterlässt“ Rio Tinto für ‚Roughrider‘ noch solide Umweltgrundlagen und ‚ESG‘-Initiativen, ebenso wie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit lokalen Interessengruppen im ‚Athabasca Becken‘. Diese Arbeit wird Uranium natürlich ebenso engagiert weiterführen, was letztlich auch der zukunftssicheren Entwicklung des Projekts zugutekommt.

 

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