Die aktuelle Auswertung von ca. 3 Millionen Suchanfragen auf ausbildungsstellen.de liefert wertvolle Erkenntnisse über die meist gesuchten Ausbildungsberufe 2023. Nach einer umfassenden Analyse der Suchanfragen können wir die 10 beliebtesten Ausbildungsberufe 2023 vorstellen.

Diese 10 Berufe sind besonders beliebt, da sie ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Fertigkeiten abdecken und in vielen Branchen eingesetzt werden können. Sie bieten eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere und sind auch in Zukunft sehr gefragt. Diese Berufe bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und zu spezialisieren. Auch bieten sie ein gutes Einkommen und eine gesicherte berufliche Zukunft. Hier schienen die angehenden Auszubildenden ein gutes Gespür zu haben.

Die beliebtesten Ausbildungsbrufe 2023

1. Medizinische/r Fachangestellte/r
2. Fachinformatiker/in
3. Tiermedizinische/r Fachangestellte/r
4. Industriekaufmann/-frau
5. Kaufmann/-frau für Büromanagement
6. Mediengestalter/in Digital und Print
7. Erzieher/in
8. Notfallsanitäter/in
9. Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r
10. Bürokaufmann/-frau

Es gibt einige Ausbildungsberufe, die nicht besonders beliebt sind. Dazu gehören Berufe wie Bäcker, Fleischer, Schlosser und Koch. Es gibt mehrere Gründe, warum einige Ausbildungsberufe
nicht besonders beliebt sind. Viele Schüler/innen sehen Berufe wie Bäcker, Fleischer,Schlosser oder Koch als weniger lukrativ und weniger anspruchsvoll an. Diese Berufe sind oft mit einer hohen körperlichen Anstrengung verbunden, was viele Schüler abschreckt. Auch sind viele dieser Berufe nicht so gut bezahlt wie andere Berufe, was ein weiterer Grund sein kann, warum sie nicht so beliebt sind. So kann ein Bäcker zum Beispiel nur ein geringes Einkommen erzielen, während ein Fachinformatiker/innen ein viel höheres Einkommen erzielen können. Auch die Arbeitsbelastungen sind in einigen Berufen, wie zum Beispiel im Baugewerbe oder in der Gastronomie, höher als in anderen Berufen. Daher sehen viele Menschen diese Berufe als weniger attraktiv an.

Kaufmännische Berufe sind nicht nur bei Abiturienten beliebt, sondern auch bei vielen anderen Berufsanfängern. Dies liegt unter anderem an den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, die diese Berufe bieten. So können Kaufleute in nahezu jedem Unternehmen eingesetzt werden und sich dort weiterbilden. Außerdem sind kaufmännische Tätigkeiten in vielen Branchen gefragt, weshalb der Arbeitsmarkt für diese Berufe sehr groß ist. Auch die Verdienstmöglichkeiten sind in kaufmännischen Berufen sehr gut.

Bäcker und Maurer hingegen haben einen eher speziellen Arbeitsmarkt und sind daher nicht so beliebt wie kaufmännische Berufe. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie keine Traumberufe sind. Denn gerade in bestimmten Regionen sind Bäcker und Maurer sehr gefragt und bieten interessante Einsatzmöglichkeiten.

Eine Ausbildung bietet eine solide Grundlage an Fertigkeiten und Wissen, die für viele Berufe nützlich sind. Zum Beispiel können Medizinische Fachangestellte während ihrer Ausbildung lernen, wie man Patienten untersucht, wie man medizinische Geräte bedient und wie man Patientenakten führt. Tiermedizinische Fachangestellte lernen, wie man Tiere behandelt, wie man sie untersucht und wie man sie pflegt. Fachinformatiker lernen, wie man Computerprogramme entwickelt, wie man Netzwerke aufbaut und wie man IT-Systeme installiert und wartet. Kaufleute lernen, wie man Geschäftsprozesse organisiert, wie man Kunden betreut und wie man Geschäftsabschlüsse tätigt.

Ist eine Ausbildung die besser Wahl?

In Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Viele Studenten werden zwar zu Experten ausgebildet, doch ist der theoretische Ansatz des Studiums oftmals nicht ausreichend. Aus diesem Grund werden Menschen, die eine praktische Ausbildung absolviert haben, bei der Vergabe von Arbeitsplätzen bevorzugt. Ein Student hat es daher schwer, den Job zu bekommen, ohne eine hohe Dichte an Praktika und beruflichen Qualifikationen vorzuweisen. Hinzu kommt, dass die Ansprüche an das Gehalt bei Akademikern höher sind.

Eine Ausbildung ist in der Regel auch kürzer als ein Studium, was bedeutet, dass man schneller in den Beruf einsteigen kann. Viele Ausbildungen dauern zwischen einem und drei Jahren, während ein Studium mehrere Jahre dauern kann. Darüber hinaus ist eine Ausbildung in der Regel kostengünstiger als ein Studium und man kann während der Ausbildung auch Geld verdienen. Viele Ausbildungen bieten auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden und sich zu spezialisieren, was eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Karriere bietet.

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