wibutler, die IoT-Plattform für digitale Gebäudetechnik, stellt auf der ISH in Frankfurt die Weiterentwicklung seines wibutler energy OS vor. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Energiemanagementsystem, das sowohl elektrische als auch thermische Energieflüsse im Haus optimiert. Ganz neu bietet es nun auch die Möglichkeit, Stromverbrauch und -erzeugung flexibel und unabhängig zu messen. Dadurch realisiert das wibutler energy OS Anwendungen, die beide Energiearten berücksichtigen. Des Weiteren kündigte wibutler bereits weitere Entwicklungsphasen an, mit denen sich die Möglichkeiten des wibutler energy OS noch weiter steigern werden.

Das wibutler energy OS ist Teil des bekannten wibutler OS und ermöglicht weitreichende Energieeinsparungen, durch Anwendungen wie die Einzelraum- und bedarfsgeführte Heizungsregelung für Wärmeerzeuger, den hydraulischen Abgleich, die Kühlfunktion für Wärmepumpen und viele mehr. Die Besonderheit des Systems ist die flexible Hersteller- und Gerätewahl, sodass es nahezu unabhängig von der Gebäudeinfrastruktur installiert werden kann. Insbesondere für Bestandsgebäude, die hohem Sanierungsdruck ausgesetzt sind, ist das ein starkes Argument. Darüber hinaus differenziert sich das wibutler energy OS durch die Berücksichtigung elektrischer und thermischer Energieflüsse – ein Kernmerkmal, das nun noch weiter ausgebaut wird.

Über vorerst drei Entwicklungsphasen werden das wibutler energy OS und seine Möglichkeiten nun weiterentwickelt. Die Funktionen der ersten Phase werden aktuell erstmals auf der ISH in Frankfurt, der Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft präsentiert. Hier zeigt wibutler, wie Nutzer ihren Stromverbrauch und -erzeugung flexibel und unabhängig messen können. Damit bietet wibutler ein Energiemanagementsystem, das thermische und elektrische Energieflüsse berücksichtigt und dadurch Anwendungen wie die Ladung des Puffer- oder Warmwasserspeichers mit eigenem Solarstrom ermöglicht. Des Weiteren wird auch der Energieautarkiegrad des Hauses berechnet und in der wibutler-App ausgewiesen. Die technischen Grundlagen für diese neuen Möglichkeiten bilden eine umfangreiche Integration verschiedener Zähler von Eltako.

In der nachfolgenden zweiten Phase werden außerdem alle Energieflüsse im Haus in einem detaillierten Energie-Dashboard visualisiert. Die dritte Phase sieht daraufhin eine intelligente Regelung von PV-Strom in Heizungsanlagen auf Basis der mit dem wibutler pro verbundenen Geräte vor. Weitere Phasen, die den Funktionsumfang des wibutler energy OS zusätzlich erweitern, sind bereits in Planung.

"Wir freuen uns, unseren Kunden mit der jetzigen Weiterentwicklung des wibutler energy OS und den noch kommenden Entwicklungsstufen dabei zu helfen, Energiekosten zu sparen und Ressourcen zu schonen", sagt Michael Jüdiges, CEO von wibutler. "Die neuen Funktionen sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem umfassenden und flexiblen Energiemanagementsystem für digitale Gebäudetechnik."

Besuchen Sie wibutler auf der ISH in Frankfurt in Halle 12.1, Stand B21 und erfahren Sie mehr über die Weiterentwicklung des wibutler energy OS.

Über wibutler

wibutler ist die IoT-Plattform für digitale Gebäudetechnik. Sie umfasst mit dem wibutler OS ein Betriebssystem für Gebäude, das die Bereiche Professional Smart Home und Professional Smart Building zusammenführt. Mit wibutler IoT bietet die Plattform außerdem ein umfangreiches Technologieangebot für Produkthersteller und Systemanbieter aus der Gebäudetechnik. Dieses reicht von der Entwicklung digitaler Gerätezwillinge bis zum wibutler IoT Backend-as-a-Service.

Rund 40 Industriepartner nutzen bereits die wibutler IoT-Plattform und arbeiten innerhalb der wibutler alliance eng zusammen, um wibutler als IoT-Industriestandard für digitale Gebäudetechnik zu etablieren.

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