Wenn Sie als Team aus Ihrem Unternehmen oder auch als Einzelperson an einem Weiterbildungsseminar teilnehmen, tritt häufig der Fall ein, dass Sie in einer sehr heterogenen Gruppe das gleiche Lernziel verfolgen. Dazu ein Beispiel aus dem Six Sigma Kontext: Einige Seminarteilnehmer*innen haben durch Ihre Berufspraxis viele Berührungspunkte zur Statistik, während andere auf statistische Grundlagen aus der Studienzeit zurückgreifen und wieder andere sich lediglich auf die Statistik-Software des Unternehmens stützen. Demnach trifft ein hohes Maß an unterschiedlichem Vorwissen bei den Praxisübungen aufeinander. Um genau dies abzufangen und gezielter kooperativ an einer Aufgabe arbeiten zu können, existiert vor dem Zusammentreffen in der Gruppe die Phase des Selbststudiums. In dieser Phase haben sich alle ein gewisses Grundgerüst an notwendigem Wissen angeeignet und dabei für sich selbst feststellen können, in welchem Bereich das Wissen noch aufgefrischt werden muss. Dem/der Trainer*in bleibt dann außerdem vor Ort mehr Zeit, um auf individuelle Problemstellungen oder Fallbeispiele einzugehen, da die Grundkenntnisse bereits erarbeitet wurden.

  1. Nachhaltigkeit

Wer wünscht sich nicht, dass das Wissen, das man sich aneignet, auch noch Jahre später abrufbar ist? Der einfachste Weg, um sich genau diesen Wunsch zu erfüllen, ist die Speicherung des Gelernten im Langzeitgedächtnis. Dafür ist es wichtig deklaratives Wissen, also sogenanntes Begriffs- und Konzeptwissen, und prozedurales Wissen, also Handlungswissen, aufzubauen. So simpel es auch klingen mag, diese Wissensstrukturen bauen sich vor allem durch das Prinzip der Wiederholung auf, da es den Ausbau unserer neuronalen Netzwerke fördert.

Das hybride Format bietet diese Wiederholung zum einen dadurch an, dass die Lerninhalte online immer zugänglich sind und beliebig erneut angesehen oder geübt werden können. Zum anderen wird in den Präsenzphasen das Wissen aus den Selbststudienphasen an einem Praxisbeispiel wiederholt, was das Verständnis für einen Sachverhalt vertieft. Im Nachgang der Präsenzphasen lassen sich vergangene Lerninhalte im Onlineportal rekapitulieren.

  1. Motivation

Durch die Erfahrung aus bisherigen hybrid durchgeführten Trainings können wir ein größeres Engagement der Teilnehmenden als in herkömmlichen Weiterbildungsformaten bestätigen. Durch die multimediale Aufbereitung der Lerninhalte im Selbststudium sind die Kursteilnehmer*innen optimal auf das vorbereitet, was Sie in einem Planspiel und im persönlichen Austausch mit dem/ der Six Sigma Trainer*in erwartet.

  1. Flexibilität

Der Zugang zu den Lerninhalten ist stetig gegeben und die Aneignung dieser kann nach dem ganz eigenen Raum – und Zeitmanagement erfolgen. Die Projektphase, die nach der Theorieprüfung startet, gestalten Sie zeitlich ebenso selbst, auch wenn Sie selbstverständlich weiter durch erfahrene Six Sigma-Coaches begleitet werden können.

  1. Kostenreduktion

Das hybride Format erfordert weniger Raum- sowie Trainerkapazitäten, weshalb die Trainings kostengünstiger für Firmen- sowie Selbstzahler ausfallen.

 Die 5 Wichtigsten Gründe für Hybrides Lernen | Six Sigma Akademie Deutschland® (sixsigma-akademie-deutschland.de)

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