Die deutsche Kupferindustrie verbuchte im Jahr 2022 einen Produktionsrückgang von fünf Prozent gegenüber dem dynamischen Vorjahr auf 1,4 Millionen Tonnen. Darunter sank die Fertigung von Kupfergusslegierungen um 14 Prozent auf 26.000 Tonnen. Der bedeutendste Bereich, die Produktion von Walz‐, Press‐ und Ziehprodukten aus Kupfer und Kupferlegierungen sowie der Bereich Gießwalzdraht wiesen 2022 jeweils ein Minus von fünf Prozent gegenüber einem hohen Vorjahresniveau auf 803.000 Tonnen beziehungsweise voraussichtlich 568.000 Tonnen aus. Die Pulverfertigung ging im selben Zeitraum auf geschätzt 16.000 Tonnen zurück. Das entspricht einem Minus von acht Prozent gegenüber dem Jahr 2021.
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Der am 1. Januar 2022 gegründete Kupferverband als zentraler Verband der Kupferindustrie mit europäischer Ausrichtung bündelt die unterschiedlichen fachspezifischen Interessen der kupferverarbeitenden Unternehmen und ist das Sprachrohr der Kupferindustrie. Bei dem Zusammenschluss des Deutschen Kupferinstitut Berufsverband e.V. und der Kupfersparte des Gesamtverbandes der deutschen Buntmetallindustrie e.V. (GDB) fusioniert technisch-wissenschaftliche Kompetenz mit profunden Marktkenntnissen.

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