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  • Dividende beinhaltet neben regulärer Dividende auch die Zahlung einer Sonderdividende nach Ausstieg aus Gemeinschaftsunternehmen HBPO
  • Hauptversammlung stimmt auch allen weiteren Tagesordnungspunkten mit großer Mehrheit zu

In der heutigen ordentlichen Hauptversammlung der HELLA GmbH & Co. KGaA sind die Aktionärinnen und Aktionäre mit einer großen Mehrheit von 99,99 Prozent dem Vorschlag der Unternehmensleitung gefolgt, eine Dividende in Höhe von 2,88 Euro je Aktie für das Rumpfgeschäftsjahr 2022 auszuzahlen. Auch allen weiteren Punkten der Tagesordnung haben die Aktionärinnen und Aktionäre mit breiter Mehrheit zugestimmt.

Die beschlossene Gesamtdividende von 2,88 Euro je Aktie besteht zum einen aus einer Regeldividende in Höhe von 0,27 Euro je Aktie. Hiermit setzt das Unternehmen seine etablierte Dividendenpolitik fort, rund 30 Prozent des Bilanzgewinns (exklusive HBPO-Anteilsverkauf) als Dividende auszuschütten. Zum anderen wird angesichts des am 12. Dezember 2022 vollzogenen Ausstiegs aus dem Gemeinschaftsunternehmen HBPO zusätzlich eine Sonderdividende in Höhe von 2,61 Euro ausgezahlt. In Summe liegt der Ausschüttungsbetrag bei 320 Millionen Euro. 

Im siebenmonatigen Rumpfgeschäftsjahr 2022 (1. Juni bis 31. Dezember 2022) hatte HELLA einen Umsatz von 4,4 Milliarden Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von 5,0 Prozent erwirtschaftet. „2022 war von vielen marktseitigen Herausforderungen gekennzeichnet. Dennoch haben wir als Unternehmen hohe Resilienz bewiesen, sehr solide gewirtschaftet und starke Ergebnisse erzielt“, sagte Michel Favre, Vorsitzender der HELLA Geschäftsführung in seiner Rede.

Für die Zukunft sieht Favre das Unternehmen gut positioniert: „Wir stehen schon heute an der Spitze der Mobilität. Unsere Geschäftsentwicklung stimmt, unser Auftragseingang ist stark. Wir sind auf Wachstumskurs.“ Den Ausblick für das derzeit laufende Geschäftsjahr 2023 hatte HELLA bereits am 16. Februar dieses Jahres bekanntgegeben. Demnach geht das Unternehmen unter anderem davon aus, im Geschäftsjahr 2023 (1. Januar bis 31. Dezember 2023) einen Umsatz* zwischen rund 8,0 und 8,5 Milliarden Euro zu erzielen. Dies wäre der bis dato höchste Wert, den HELLA jemals erreicht hat.

Die HELLA Hauptversammlung fand in diesem Jahr erstmalig in Rheda-Wiedenbrück statt. Insgesamt haben rund 120 Aktionärinnen und Aktionäre sowie weitere Gäste an der physischen Veranstaltung teilgenommen. Zum Zeitpunkt der Abstimmung waren 87,93 Prozent des Grundkapitals vertreten.

Die einzelnen Abstimmungsergebnisse sowie die Rede des Vorsitzenden der HELLA Geschäftsführung werden auf der Homepage des Unternehmens im Bereich Investor Relations unter Hauptversammlung 2023 zu finden sein.

* währungs- und portfoliobereinigt

Über HELLA GmbH & Co. KGaA

HELLA ist ein börsennotierter, international aufgestellter Automobilzulieferer, der unter der Dachmarke FORVIA agiert. Innerhalb dieses faktischen Konzerns steht HELLA für leistungsstarke Lichttechnik sowie Fahrzeugelektronik. Zugleich deckt das Unternehmen mit seiner Business Group Lifecycle Solutions ein breites Service- und Produktportfolio für das Ersatzteil- und Werkstattgeschäft sowie für Hersteller von Spezialfahrzeugen ab. HELLA ist mit rund 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über 125 Standorten weltweit aktiv und hat im siebenmonatigen Rumpfgeschäftsjahr 2022 einen Umsatz in Höhe von 4,4 Milliarden Euro erzielt.

Über FORVIA
FORVIA vereint technologische und industrielle Stärken von Faurecia und HELLA, die sich optimal ergänzen. Mit über 300 Industriestandorten und 76 F&E-Zentren, 157.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter mehr als 15.000 F&E-Ingenieurinnen und
-Ingenieure, in über 40 Ländern, bietet FORVIA einen einzigartigen und umfassenden Ansatz für die automobilen Herausforderungen von heute und morgen. FORVIA besteht aus sechs Business Groups mit 24 Produktlinien und einem starken Portfolio mit über 14.000 Patenten. FORVIA ist bestrebt, der bevorzugte Innovations- und Integrationspartner für OEMs weltweit zu werden. FORVIA hat sich zum Ziel gesetzt, den Wandel in der Mobilität frühzeitig zu erkennen und in die Tat umzusetzen.

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