Der Business-Software-Anbieter IFS hat heute die Finanzzahlen für das am 30. Juni endende erste Halbjahr 2023 bekannt gegeben. Danach stiegen in diesem Zeitraum die wiederkehrenden Einnahmen gegenüber dem Vorjahr um 55 Prozent, die Cloud-Umsätze ebenfalls um 55 Prozent und die Software-Umsätze um 44 Prozent. Sie repräsentieren 79 Prozent des Gesamtumsatzes.

Trotz der Herausforderungen wie starker Inflation und verschärfter Geldpolitik ist die Investitionsbereitschaft in Technologien ungebrochen. Während sich Cloud-, VR-, RPA- und IoT-Technologien etabliert haben, erweisen sich die KI-Kompetenzen von IFS zunehmend als Differenzierungsvorteil. Das zeigt auch der jüngste IDC Info Brief. Er verdeutlicht, dass die Fähigkeiten zur Erhöhung der Produktivität von Mitarbeitern und Aktivas, der Stärkung der Resilienz und schnelle Wertschöpfung für Finanzverantwortliche an erster Stelle stehen.

Die Roadmap von IFS spiegelt die aktuellen technologischen Trends zur Beschleunigung intelligenter Einblicke, der Automatisierung sowie der Optimierung von Mitarbeitern und Aktivas. Angesichts der KI-Expertise in Automatisierung, Vorhersage und Optimierung verzeichnete IFS im ersten Halbjahr eine stark gestiegene Nachfrage danach, und zwar sowohl von Alt- als auch Neukunden. Mit dem wachsenden Reifegrad der neuen KI-Generation wird das Unternehmen die Innovationsgeschwindigkeit weiter beschleunigen und entsprechende Fähigkeiten in jedem neuen Release integrieren.

Zusätzlich zu dem wirtschaftlichen Erfolg hat IFS im ersten Halbjahr 2023 auch das Unternehmen Poka gekauft. Die Connected-Worker-Technologie ermöglicht Industriearbeitern in Fabriken und im Außeneinsatz mehr Sicherheit, Effizienz und Produktivität. Die Kundenbasis von Poka umfasst globale Unternehmen wie Nestlé, Tetra Pak, Mars, Bosch und RioTinto. Die Akquisition positioniert IFS als einzigen Anbieter mit führenden ERP-, EAM- und FSM-Technologie, der Industriearbeiter über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg digital vernetzen kann.

Während seiner fünf Jahre bei IFS hat der CEO Darren Roos die Wünsche seiner Kunden umgesetzt, vom Wachstum des Ökosystems für mehr Wahlmöglichkeiten bis zur erfolgreichen Integration diverser Akquisitionen. Gleichzeitig hat das Unternehmen seine eigene Transformation vorangetrieben und das gesamte Produkt- und Services-Geschäftsmodell auf Abonnements umgestellt. Die Ergebnisse des ersten Halbjahrs 2023 zeigen den Erfolg dieser Ausrichtung: hohe Verlängerungsraten bei Produkten und Services sowie erfreuliche Wachstumsraten bei Neukunden.

„Die aktuellen Ergebnisse sind das Resultat von fünf Jahren harter Arbeit, in denen wir uns als Partner und Meinungsbildner etabliert haben, der die Agilität besitzt, die Wünsche seiner Kunden zu erfüllen“, erklärt Darren Roos, CEO von IFS. „Wir haben die Marktdynamik schneller adaptiert als viele große Wettbewerber. Unser 37-prozentiges ARR-Wachstum in den letzten fünf Jahren ist das Resultat unseres Fokus auf unsere Kunden. Ich bin stolz über das Engagement unserer Mitarbeiter und Partner und das Vertrauen unserer Kunden. Der Erfolg unserer organischen und anorganischen Wachstumsstrategien zeigt sich in unseren Ergebnissen und den Bewertungen als Leader durch Kunden und Analysten.“

„Die makroökomischen Herausforderungen veranlassen Unternehmen dazu, ihre Technologie-Investitionen mit Bedacht darauf zu konzentrieren, Resilienz aufzubauen. Wir sehen dies an der Zahl der Kunden, die in die IFSCloud wechseln und wie sie dort die Nutzung erweitern“, kommentiert Matthias Heiden, IFS Chief Financial Officer. „Mit 55 Prozent Wachstum bei wiederkehrenden Umsätzen, 44 Prozent Wachstum bei den Software-Umsätzen und einem Services-Wachstum von 68 Prozent sind die Ergebnisse des ersten Halbjahrs 2023 ein klares Signal für eine robuste Entwicklung.“

Finanzielle* und operative Highlights im ersten Halbjahr 2023

  • Software-Umsätze von 392 Millionen Euro, eine Steigerung um 44 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2022
  • Wiederkehrende Umsätze von 373 Millionen Euro, eine Steigerung um 49 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2022
  • Steigerung der Cloud-Umsätze um 55 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2022
  • Gesamtumsätze von 493 Millionen Euro, eine Steigerung um 38 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2022

* Alle Zahlen in Euro und konstanter Währung

Nachdem sich WorkWave mit dem Ende des zweiten Quartals 2021 als eigenständiges Business etabliert hat, sind die Umsätze von WorkWave in den obigen Zahlen nicht enthalten.

Weitere Highlights:

  • IFS hat zahlreiche neue Kunden in allen Kernbranchen hinzugewonnen, darunter Havfram, Bang & Bonsomer, Felker Brothers, Behlen und Apex Clean Energy. 
  • IFS wurde als Leader in der Nucleus Research Enterprise ERP Technology Value Matrix 2023 genannt.
  • IFS belegt im zweiten Jahr hintereinander Rang eins im Gartner Report for 2022 Global EAM Market Share by Revenue.
Über die IFS Deutschland GmbH & Co. KG

IFS entwickelt und liefert weltweit Cloud-Business-Software für Unternehmen, die Güter produzieren und vertreiben, Anlagen bauen und betreiben sowie Dienstleistungen erbringen. Auf einer einzigen Plattform vereint IFS seine branchenspezifischen Lösungen, verbindet sie durch ein gemeinsames Datenmodell und integriert digitale Innovationen. Unternehmen können damit ihre ganze Stärke ausspielen, wenn es darauf ankommt: im „Moment of Service™“. Die Branchenexpertise der Mitarbeiter, das wachsende Ökosystem und das erklärte Ziel, jedem Kunden einen echten Mehrwert zu bieten, machen IFS zu einem anerkannt führenden und meistempfohlenen Anbieter auf seinem Gebiet. Rund 5.500 Mitarbeiter unterstützen tägliche mehr als 6.500 Unternehmen – agil, vertrauenswürdig und kollaborativ. Weitere Informationen: www.ifs.com

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