Noch nie war der Geschäftserfolg so eng mit der IT-Abteilung verknüpft wie in den letzten Jahren der Digitalisierung. Seit User, Anwendungen und Geräte in verteilten Umgebungen angesiedelt sind, erhält Zero Trust Bedeutung, die über die Sicherheit hinausgeht.

Durch den Einblick in alle Datenströme eines Unternehmens durch die Zscaler Zero Trust Exchange-Plattform lassen sich mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Grundlagen für Geschäftsentscheidungen schaffen. Kevin Schwarz, Head of Field CTOs International bei Zscaler erläutert, wie Unternehmen durch Zero Trust schneller, höher und weiter in ihrer Transformation vorankommen.

Unternehmen sind kontinuierlich damit beschäftigt, sich weiterzuentwickeln. Welche Rolle spielt Zero Trust dabei?

Kevin Schwarz: Dabei zu helfen, dass Transformation möglich ist und dies sicher. Einer der Grundbausteine einer Einführung einer Zero Trust Architektur ist Visibilität in Datenzugriffe und Kontext. Durch unsere Plattform sind wir in einer privilegierten Position. Da sie zwischen den Anwendungszugriff geschaltet ist, erhält man zusätzlich wertvolle Informationen. Wir stellen nicht nur die Sicherheit der Anbindung sicher, unsere Kunden erhalten auch Einblick in die Verbindungsqualität oder in ihre Applikationslandschaft.

Der Reichtum an Daten liefert Visibilität zu Sicherheitsthemen und kann darüber hinaus auch als Grundlage für Geschäftsentscheidungen dienen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise Sichtbarkeit über die Zugriffe einer kritischen Anwendung erhält, können danach Rückschlüsse auf die eigentlich berechtigten Nutzer oder Geräte gezogen und hinterfragt werden.

Mit welchen Anforderungen an die Sicherheit treten Unternehmen heute an Zscaler heran?

Kevin Schwarz: Unternehmen haben erkannt, dass sie mit einer Transitionsstrategie, bei der existierende Sicherheitstechnologie lediglich aktualisiert wird, nicht mehr weiterkommen. Sie suchen vielmehr nach Unterstützung, um ihre Infrastrukturen ganzheitlich an die digitale Transformation anzupassen. Wenn User und Applikationen das Rechenzentrum verlassen haben, dann müssen Datenströme jenseits des Netzwerks performant abgesichert werden. Dabei gilt es nicht mehr nur den User, sondern auch Workloads oder die Kommunikation zwischen Geräten (wie etwa IoT) zu berücksichtigen. Alle Parteien wünschen sich heute im Zuge der Resilienzsteigerung und Vereinfachung eine Reduzierung der eingesetzten Anbieter bei dem Thema Sicherheit.

Unternehmen tun gut daran, Lösungsansätze zu evaluieren, die ihnen schnelle Reaktionen und vorbeugendes Handeln ermöglichen.


Wie lässt sich ein solcher One-Stop-Shop konkret umsetzen und was sind die Vorteile?

Kevin Schwarz: Eine Plattform, die nicht nur den bestehenden Datenfluss in alle Richtungen absichert, sondern das Sicherheitspostulat kontinuierlich hinterfragt und verbessert, bringt die IT-Sicherheit in die Zukunft. Wir haben mit Risk360 und Breach Prediction neue Services vorgestellt, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz und der Nutzung von verschiedensten Datenquellen Empfehlungen liefern, wie Risiken aktiv mitigiert werden können.

Dabei hilft die ganzheitliche Sicht auf die Bedrohungslandschaft, vorhandene Policies und Konfigurationen, um Lücken aufzuzeigen. Bestehen beispielsweise überprivilegierte Zugriffsberechtigungen auf sensible Applikationen und Daten? Eine hochintegrierte Plattform, die mit Hilfe von KI Daten auswertet, gibt Sicherheit durch eine Benutzeroberfläche, bei der der manuelle Korrelationsaufwand verschiedener Punktlösungen der Vergangenheit angehört. Somit kommt die IT-Abteilung schneller und mit weniger Aufwand zum Ziel, bessere Sicherheit zu gewährleisten.

Das vollstständge Interview lesen Sie auf it-daily.net

In dem Interview werden folgende weitere Fragen beantwortet:

Wie trägt Zero Trust zusätzlich zu höherer Sicherheit bei?

Worauf sollten Unternehmen im Hinblick auf Cloud-Umgebungen heute noch achten?

Warum ist Zero Trust ein Business-Enabler und kann damit Mehrwerte über die Sicherheit hinaus liefern?

Ist KI aus der Sicherheit noch wegzudenken?

 

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