Kieback&Peter launcht eine innovative Produktweiterentwicklung: Die Lösung en:hybrid zahlt auf den CO2- Minderungsfahrplan (Stufe 5 „Technischen Optimierungsplan entwickeln“) des Unternehmens ein. Kieback&Peter leistet damit einen weiteren, wichtigen Beitrag für die Reduzierung der CO2-Emissionen und für mehr Nachhaltigkeit im Gebäude.

en:hybrid sorgt dafür, dass sich klimaneutrale Energien effizient in ein multivalentes Heizoder Kühlsystem einbinden lassen. Damit leistet das Lösungspaket einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Wärmewende.

Erhebliche Energieeinsparung mit en:hybrid

In den meisten Gebäuden sorgen heute mehrere Wärme- oder Kälteerzeuger unterschiedlicher Technologien für die Temperierung. Mit der Wärmewende beschleunigt sich dieser Trend. Immer häufiger tragen neben konventionellen Gas- oder Ölheizkesseln zusätzliche Wärmeerzeuger auf Basis regenerativer Energien zur Beheizung bei.

„en:hybrid arbeitet vorausschauend, überblickt durch Sensorik laufend das gesamte Anlagengeschehen und sorgt durch gezielte Regelungseingriffe dafür, dass jeder angebundene Erzeuger stets an seinem individuell optimalen Betriebspunkt arbeitet – sowohl bei bestehenden Anlagen als auch bei Neuinstallationen“, erläutert Produktmanager Clemens Nonn von Kieback&Peter.

Das Regelsystem bringt nach der Inbetriebnahme eine erhebliche Energieeinsparung mit sich, die sich in Verbindung mit einer Optimierung der Anlagenhydraulik maximieren lässt.

en:hybrid orchestriert hybride Systeme

„Hybride Systeme zur Wärme- oder Kälteerzeugung sind ohne optimale Regelung wie ein chaotisches Orchester ohne Dirigenten – mit dürftigem Ergebnis“, erklärt Clemens Nonn.

„Spitzenlastkessel werden unnötig oft gestartet und verschleißen schnell, Pufferspeicher werden nicht zu den optimalen Zeitpunkten beladen und verschenken so beispielsweise Sonnenwärme aus der Solarthermie und Vorlauftemperaturen werden unnötig hochgehalten, was teure Primärenergie verschwendet und den Einsatz von Wärmepumpen erschwert.“

Die ganzheitliche, herstellerneutrale Systemregelung en:hybrid schafft Ordnung und sorgt bei vergleichsweise geringem Investitionsaufwand für einen messbar effizienteren Betrieb. Da sich auch Wetterprognosen in die Regelung einbeziehen lassen, lädt sich beispielsweise ein Speicher nur bei vorhersehbarem Bedarf auf.

Wärmewende effizient gestalten – mit regenerativen Energieträgern

en:hybrid macht Gebäude fit für die Wärmewende – und ermöglicht es, den zukünftigen gesetzlichen Standard der Stufe B für Gebäudeautomation in der Wärme- oder Kältezentrale zu erfüllen. Deshalb gibt es Fördermöglichkeiten für multivalente Systeme für Privatpersonen, Unternehmen, Kommunen und gemeinnützige Organisationen.

Wie bei allen Leistungen von Kieback&Peter können sich Anwender auch mit en:hybrid auf eine langfristig investitionssichere Gesamtlösung verlassen. „Unsere Automationsexperten analysieren die bestehenden Anlagen, erarbeiten ein passgenaues Konzept, sorgen für eine fachgerechte Installation und gewährleisten, dass die feinjustierte Regelung einwandfrei funktioniert“, fasst Kieback&Peter-Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Christoph Paul Ritzkat zusammen. „Gemeinsam mit unseren Kunden sorgen wir so für Nachhaltigkeit dank intelligenter Gebäudetechnik.“

Mehr Informationen zum Nachhaltigkeitskurs von Kieback&Peter: https://www.kiebackpeter.com/…

Einblick in ein Referenzprojekt: https://www.kieback-peter.com/…

Über die Kieback&Peter GmbH & Co. KG

Als Smart Building Solutioneer verbindet die Kieback&Peter GmbH & Co. KG intelligente Gebäudetechnik, datenbasierte Services und vielfache Synergieeffekte zu nachhaltigen Lösungen. Das 1927 in Berlin gegründete Familienunternehmen mit rund 1.500 Beschäftigten und 50 Standorten weltweit sichert und erweitert damit den Wert von Gebäuden sowie Geschäftsmodellen. Im Ergebnis entsteht so ein Zugewinn von vielfachem Klima- und Gesundheitsschutz, Sicherheit und gesellschaftlicher Teilhabe.

Kieback&Peter begleitet internationale Projekte wie beispielsweise den Cube in Berlin, den Flughafen Charles de Gaulle in Paris sowie das Mercedes-Benz-Motorenwerk in Peking.

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