Der Kölner Software-Spezialist wird 79. E-Markenpartner. Zuvor hatte die Hottgenroth Software AG ihr Angebot um maßgeschneiderte Lösungen und spezielle Funktionen für die E-Handwerke erweitert. Am heutigen Montag (04.12.) wurde der Vertrag in Frankfurt unterzeichnet.

Das Jahresende ist bereits in Sichtweite, da kann das Qualitätsbündnis der E-Handwerke noch einmal einen Neuzugang vermelden: Mit der Hottgenroth Software AG tritt dem Netzwerk ein Partner bei, der seine Wurzeln im Handwerk hat und technische Planungstools mit kaufmännischen Lösungen verbindet. Die Zahl der E-Markenpartner wächst damit auf 79.

„Hottgenroth steht in der Handwerksbranche für Software und Hardware-Tools, die Unternehmen helfen, Projekte effizienter zu kalkulieren und umzusetzen. Das passt hervorragend zu unserem Anspruch, unseren Innungsbetrieben digitale Lösungen für einen effizienteren Personaleinsatz zu bieten und unterstützt diese tatkräftig in Zeiten steigenden Fachkräftebedarfs. Was ganz besonders für die e-handwerkliche Software spricht, ist, dass sie Schnittstellen zu unseren eigenen Tools wie beispielsweise LeanConnect besitzt“, freut sich Stefan Ehinger, Präsident des Zentralverbandes der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH).

Arbeitszeit effizienter gestalten, Wettbewerbsfähigkeit stärken

Hottgenroth Software, 1996 von Karl-Heinz Hottgenroth gegründet, entwickelt kaufmännische, technische und CAD-Software, Schornsteinfegersoftware sowie Internetanwendungen für die Bereiche Energieeffizienz, Bauhaupt- und Nebengewerbe sowie haustechnische Planung und Auslegung. Die Programme – darunter der „Energieberater“ zur energetischen Gebäudeplanung – richten sich an Handwerker, Planer, Architekten und Handelsunternehmen. In einigen Bereichen ist Hottgenroth Software heute Marktführer. Mit der Übernahme der ETU Software GmbH im Jahr 2002 erweiterte sich das Produktspektrum um TGA-Software, mit Gründung der HottScan GmbH hat Hottgenroth nun auch Aufmaß-Lösungen bestehend aus Hard- und Software aus einer Hand und „made in Germany“ im Repertoire.

Die Lösungen des Unternehmens sollen den Anwendern helfen, Arbeitszeit effektiver zu nutzen und wirtschaftlicher zu arbeiten. Möglich wird das durch maßgeschneiderte Softwarelösungen, die technische und kaufmännische Funktionen integrieren. Um e-handwerklichen Betrieben einen reibungslosen Workflow zu ermöglichen, wurde das firmeneigene CAD-Programm HottCAD um spezielle Funktionen wie etwa umfassende Symbolbibliotheken, automatische Ausstattungszuweisungen und Schnittstellen zu beliebten e-handwerklichen Lösungen wie zum Beispiel KFE|Connect erweitert.

Partner unterstützt mit seinen Lösungen Digitalisierung im E-Handwerk

„Basis der e-handwerklichen Arbeit ist eine präzise Planung. Unser neuer Partner liefert hierfür leistungsfähige Lösungen – und das über den gesamten e-handwerklichen Arbeitsprozess hinweg. Dass Hottgenroth mit dem Handwerk groß geworden ist, sorgt für ein grundlegendes Verständnis unseres Workflows und ist in Zeiten gewerkeübergreifender Kooperationen ein großer Wettbewerbsvorteil“, ist Hans Auracher, ZVEH-Vizepräsident und Vorsitzender der ArGe Medien im ZVEH, überzeugt.

„Erschwingliche Softwareprodukte, die bei Einsatz automatisch einen Effizienz- und Digitalisierungsvorsprung ermöglichen, sind im Handwerk Mangelware. Um dies nicht nur in der Büro-Software, sondern auch im technischen Planungs- und Ausführungsbereich zu ändern, treten wir gemeinsam mit dem ZVEH an. Wir sind davon überzeugt, dass wir durch unsere Kombination von Datenerfassung, Elektroausstattung sowie Lösungen für PV und Wärmepumpen und der Kundenorganisation und Abrechnung einen Mehrwehrt für das Handwerk bieten werden“, so Björn Wolff, COO bei der Hottgenroth Software AG.

Über Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH)

Der Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH) vertritt die Interessen von 48.614 Unternehmen aus den drei Handwerken Elektrotechnik, Informationstechnik und Elektromaschinenbau. Mit 527.354 Beschäftigten, davon 45.967 Auszubildende, erwirtschaften die Unternehmen einen Jahresumsatz von 81,4 Milliarden Euro. Dem ZVEH als Bundesinnungsverband gehören zwölf Landesverbände mit 313 Innungen an.

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