„Das große Platzproblem der deutschen Wirtschaft – neue Flächen werden gebraucht!“, das ist die Kernaussage der Fachveranstaltung "Braucht Brandenburg noch neue Gewerbeflächen?" zu der die Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg heute nach Schönefeld einluden. Die Veranstaltung stand im Zeichen des dynamischen Wirtschaftswachstums von 6 Prozent im ersten Halbjahr 2023, mit dem Brandenburg zur Spitze in Deutschland gehört. Die erfreuliche Entwicklung der letzten 10 Jahre in der Hauptstadtregion führt jedoch zu einem herausfordernden Platzproblem, dem die Wirtschaftsakteure gemeinsam begegnen müssen.

Die Fachveranstaltung zeigt, neue Ideen werden gebraucht, um dem Platzbedarf der Wirtschaft gerecht zu werden. Die Nutzung von Restgrundstücken und Brachen kann keine Lösung für das Flächenproblem sein, genauso wenig wie ein Wildwuchs an Flächen. Die These "Das große Platzproblem der deutschen Wirtschaft" verdeutlicht die Dringlichkeit, auf die steigende Nachfrage nach Industrie- und Gewerbeflächen zu reagieren. Flächeneffizienz ist das Gebot der Stunde rieten die Experten der IHK Potsdam, unterstützt von der Firma Georg Consulting aus Hamburg. Bestandsoptimierung und gezielte Neuausweisung wurden als strategische Ansätze präsentiert. Alle Thesen unterstreichen die Notwendigkeit, den Fokus auf nachhaltige Entwicklung zu legen, um Umwelt und Stadtentwicklung zu schützen. Es müsse einen Paradigmenwechsel in der Gewerbeflächenentwicklung geben- grüner, nachhaltiger und stadtverträglicher. 

Die Veranstaltung endete mit dem Appell, gemeinsam innovative Wege zu beschreiten und die Balance zwischen wirtschaftlichem Wachstum und Umweltschutz zu wahren. 

Die Landesarbeitsgemeinschaft ist eine Kooperation der drei Industrie- und Handelskammern im Land Brandenburg. Sie vertritt die Interessen von etwa 157.000 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung. 

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