Deutschlands beste Junghandwerkerin im Konditorenhandwerk kommt aus dem Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe. Michaela Bräutigam aus Bühl konnte sich bei der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ den Bundessieg sichern. Ihre Ausbildung absolvierte sie bei der Böckeler Confiserie- und Kaffeehausbetriebe GmbH in Bühl. Ein Handwerksbetrieb, der Jahr für Jahr in diesem Wettbewerb Spitzenplatzierungen erzielt.

Präsident Joachim Wohlfeil freut sich über die guten Ergebnisse aus dem Kammerbezirk. „Bei dem Wettbewerb zeigt sich das handwerkliche Können der Nachwuchstalente und die hervorragende Ausbildungsleistung unserer Betriebe“.

Weiterhin gibt es zwei Zweitplatzierte bei dieser Berufsolympiade des Handwerks, die im Bezirk der Handwerkskammer Karlsruhe in ihren Beruf erlernten: Der Maurergeselle David Franke aus Östringen wurde bei der W. Mayer Baugesellschaft mbH in Östringen ausgebildet. Tischler Justin Riehl aus Philippsburg lernte in Karlsdorf-Neuthard im Betrieb von Tischlermeister Stefan Ottliczky.

Schließlich sicherte sich Brunnenbauer Tobias Franz Konrad Schiessl aus Offingen, ausgebildet bei der Hettmannsperger Bohrgesellschaft mbH in Ötigheim, im Bundeswettbewerb einen dritten Platz.

Mehr als 3.000 junge Handwerkerinnen und Handwerker haben in diesem Jahr an der „Deutschen Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ teilgenommen. In diesem europaweit einzigartigen Wettbewerb haben sich die Sieger in vier aufeinander aufbauenden Stufen mit den besten Absolventinnen und Absolventen ihres Gewerks gemessen. Und mit dem Bundessieg in vielen Berufen haben sie auch das Ticket für die internationalen Berufswettbewerbe der EuroSkills und WorldSkills erlangt. Die Schlussfeier findet am Samstag in Berlin statt.

Mitmachen lohnt sich: Wer es unter die ersten Plätze geschafft hat, kann sich um eine Förderung für das Förderprogramm „Begabtenförderung berufliche Bildung“ bewerben. Für die Dauer von drei Jahren stehen den Stipendiaten fast 9.000 Euro für Weiterbildungsmaßnahmen zur Verfügung.

Seit 1951 steht der Wettbewerb unter Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Er wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Seit Januar firmiert der Wettbewerb unter dem neuen Titel „Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ (vorher: „PLW – Profis leisten was!“).

 

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