Aber die Welt hat sich verändert. Die Lieferketten sind global. Nachhaltigkeit ist zu einer Forderung der Aktionäre geworden. Und die alte Art, Vertrauen zu beweisen – nur durch den Ruf allein – funktioniert nicht mehr. Heute muss Vertrauen durch Nachweise erworben werden. Hier kommen SMX (NASDAQ:SMX) und CETI, das Europäische Zentrum für innovative Textilien (Centre Européen des textiles innovants/CETI), ins Spiel.
Zusammen haben sie etwas geschaffen, was Mode seit Jahren braucht: Nachweise. Ihre Zusammenarbeit in industriellem Maßstab integriert die Rückverfolgbarkeit auf molekularer Ebene direkt in Textilfasern und verleiht jedem Material einen eigenen, unveränderlichen digitalen Fingerabdruck. Es ist eine DNA für Stoff; eine dauerhafte Identität, die bestätigt, woher die Materialien stammen, wie sie hergestellt wurden und ob sie die Nachhaltigkeitsansprüche erfüllen, die auf dem Etikett aufgedruckt sind. Und zum ersten Mal kann jede Marke – nicht nur Luxushäuser -, Transparenz in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln.
Ein Messproblem, keine böse Absicht
Mode hat kein moralisches Problem; sie hat ein Messproblem. Selbst wertorientierte Einzelhändler haben Teams, die sich für Qualitätskontrolle und Nachhaltigkeit einsetzen. Die Absicht ist vorhanden, aber die Beweise nicht. Lieferketten breiten sich über Kontinente aus und überqueren Sprachbarrieren, Zeitzonen und Subunternehmer, bis die Sichtbarkeit nachlässt. Das Ergebnis? Ehrliche Anstrengungen, die immer noch nach Greenwashing aussehen, weil niemand nachweisen kann, was real ist. SMX und CETI verändern diese Dynamik komplett.
Anstatt Fabriken nachträglich zu überprüfen, ist in ihrem System von Anfang an Transparenz eingebettet. Die patentierten molekularen Marker von SMX werden bereits im Harz- oder Polymerstadium hinzugefügt, bevor der erste Faden gesponnen wird. Dieser Nachweis ist in der Faser selbst enthalten und überdauert jeden Produktionsschritt, vom Färben über das Weben bis hin zum Verkauf. Ja, es funktioniert.
CETIs Validierungslinien in Lille haben bereits gezeigt, dass diese Technologie nicht nur in der Theorie existiert, sondern auch bei Industriemaschinen mit industrieller Geschwindigkeit funktioniert. Der Nachweis hemmt die Produktion nicht, sondern fördert sie. Dieser subtile Wechsel von der Inspektion zur Integration verändert alles. Eine Marke kann nun den gesamten Weg eines Stoffes vom Ursprung des Fadens bis zum fertigen Kleidungsstück und zurück zum Recycling verfolgen, wobei sie in jeder Phase die Verantwortung behält. Aufsichtsbehörden können Werteversprechen sofort überprüfen. Interessengruppen können echte ESG-Leistungsdaten einsehen. Und die Verbraucher können endlich darauf vertrauen, dass „Nachhaltigkeit“ messbar ist und nicht nur Vermarktungszwecken dient.
Belohnung durch Monetarisierung
Aber SMX hört nicht bei der Validierung auf, sondern monetarisiert die Verifizierung. Durch seinen Blockchain-fähigen Plastic Cycle Token (PCT) wird der Nachweis selbst zu einem Asset. Der gleiche Mechanismus, der verifizierte recycelte Kunststoffe in handelbare digitale Gutschriften umwandelt, gilt nun auch für Textilien und verwandelt Tonnen von verifizierten Fasern in quantifizierbaren wirtschaftlichen Wert.
Die Skala ist atemberaubend. Wir reden nicht über ein paar Cents pro Produkt. Wir sprechen hier von Tonnen authentifiziertem Material, das über globale Lieferketten hinweg einen Wert von Zehntausenden oder sogar Millionen hat. Zum ersten Mal ist Nachhaltigkeit kein Kostenfaktor mehr, sondern ein Gewinnbringer. Nachweise schützen nicht nur den Markenwert, sie steigern ihn sogar.
Das ist das Geniale an dieser Zusammenarbeit: SMX und CETI zwingen die Mode nicht, sich neu zu erfinden. Sie stellen der Branche Tools zur Verfügung, die sich nahtlos in die Welt einfügen, die sie sich bereits aufgebaut hat: Die Infrastruktur aus Design, Logistik und Identität, die die Branche seit über einem Jahrhundert antreibt. Und sie tun es in einem Moment, in dem der Einsatz nicht höher sein könnte.
Rechtzeitige Erfüllung der EU-Vorgaben für den digitalen Produktpass
Da das EU-Mandat fürden digitalen Produktpass 2026 in Kraft tritt, wird jede Marke bald verpflichtet sein, die Herkunft, Zusammensetzung und Recyclingfähigkeit ihrer Materialien nachzuweisen. Die meisten Unternehmen wissen nicht genau, wie dies geschehen soll. SMX und CETI haben bereits die Antwort: ein live validiertes System, das Verwaltungsaufwand durch molekulare Nachweise ersetzt und Compliance zu einem Wettbewerbsvorteil macht.
Die Auswirkungen gehen weit über die Regulierung hinaus. Fälschungen, der hartnäckigste Parasit der Mode, hat keine Chance mehr, wenn Authentizität dem Material innewohnt. Eine Fälschung kann ein Etikett vortäuschen, aber kein Molekül. Ein Scan überprüft gleichzeitig Authentizität, Herkunft und Nachhaltigkeit. Für Marken bedeutet das Schutz. Für Regulierungsbehörden bedeutet das Durchsetzung. Für Verbraucher bedeutet das Vertrauen, das sie anfassen können. Und für E-Commerce-Verkäufer ersetzt ein einziger Scan ganze Heerscharen von Authentifizierern und eliminiert menschliches Versagen, indem in jedes Produkt ein unverwechselbares Siegel der Legitimität integriert ist. Käufer erhalten das, wofür sie bezahlen, und Verkäuferplattformen erhalten den größten Glaubwürdigkeitsschub in ihrer Geschichte.
Das Schöne an dieser SMX-Technologie ist, dass sie jedem Vorteile bietet: einem Modehaus in Mailand, einer Denim-Marke in Los Angeles oder einem Einzelhändler in Bangkok. Sie alle können auf der gleichen Grundlage von überprüfbarer Wahrheit arbeiten. SMX und CETI haben zusammen ein System entwickelt, das die beiden großen Ambitionen der Mode vereint: Kreativität und Glaubwürdigkeit.
Die Mode hat ihr Emporium auf Qualität und Vertrauen gebaut. Heute legen SMX und CETI dieses Vertrauen auf eine beispiellose Grundlage, auf der Marken Werteversprechen durch unveränderliche und überprüfbare Beweise ersetzen können. Marken werden den Verbrauchern weiterhin die Logos geben. SMX und CETI werden ihnen das Register zur Verfügung stellen, nicht als Anhang, sondern als fester Bestandteil. Die Marken, die das Angebot von SMX und CETI annehmen, werden nicht nur den Standard erfüllen, sondern auch an dessen Festlegung mitwirken. Noch wichtiger ist, dass sie das Erbe ihrer Marke auf einem Niveau schützen, das niemand für möglich gehalten hätte.
Über SMX
Da globale Unternehmen vor neuen und komplexen Herausforderungen im Zusammenhang mit der CO2-Neutralität und der Einhaltung neuer staatlicher und regionaler Vorschriften und Standards stehen, bietet SMX den Akteuren entlang der Wertschöpfungskette Zugang zu seiner Technologie für die Kennzeichnung, Verfolgung und Messung sowie die entsprechende digitale Plattform, um den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft erfolgreicher zu gestalten.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Die Informationen in dieser Pressemitteilung enthalten „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen unter anderem Aussagen über Erwartungen, Hoffnungen, Überzeugungen, Absichten oder Strategien in Bezug auf die Zukunft. Darüber hinaus sind alle Aussagen, die sich auf Prognosen, Vorhersagen oder andere Charakterisierungen zukünftiger Ereignisse oder Umstände beziehen, einschließlich aller zugrunde liegenden Annahmen, zukunftsgerichtete Aussagen. Die Wörter „antizipieren“, „glauben“, „erwägen“, „fortsetzen“, „könnten“, „schätzen“, „erwarten“, „prognostizieren“, „beabsichtigen“, „können“, „werden“, „könnten“, „planen“, „möglich“, „potenziell“, „vorhersagen“, „projizieren“, „sollte“, „würde“ und ähnliche Ausdrücke können zukunftsgerichtete Aussagen kennzeichnen, aber das Fehlen dieser Wörter bedeutet nicht, dass eine Aussage nicht zukunftsgerichteten Charakter hat. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung können beispielsweise Folgendes umfassen: Angelegenheiten im Zusammenhang mit dem Kampf des Unternehmens gegen missbräuchliche und möglicherweise illegale Handelspraktiken in Bezug auf die Aktien des Unternehmens; die erfolgreiche Einführung und Umsetzung von SMX-Gemeinschaftsprojekten mit Herstellern und anderen Teilnehmern der Lieferkette für Gold, Stahl, Gummi und andere Materialien; Änderungen der Strategie, der zukünftigen Geschäftstätigkeit, der Finanzlage, der geschätzten Einnahmen und Verluste, der prognostizierten Kosten, der Aussichten und Pläne von SMX; die Fähigkeit von SMX, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, einschließlich des geplanten Plastic Cycle Token; die Fähigkeit von SMX, zukünftige Expansionspläne und -möglichkeiten erfolgreich und effizient zu integrieren; die Fähigkeit von SMX, sein Geschäft auf kosteneffiziente Weise auszubauen; den Zeitplan für die Produktentwicklung von SMX und die geschätzten Forschungs- und Entwicklungskosten; die Umsetzung, die Marktakzeptanz und den Erfolg des Geschäftsmodells von SMX; Entwicklungen und Prognosen in Bezug auf Mitbewerber und die Branche von SMX; sowie den Ansatz und die Ziele von SMX in Bezug auf Technologie. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf den zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung verfügbaren Informationen sowie aktuellen Erwartungen, Prognosen und Annahmen und beinhalten eine Reihe von Einschätzungen, Risiken und Ungewissheiten. Dementsprechend sollten zukunftsgerichtete Aussagen nicht als Darstellung der Ansichten zu einem späteren Zeitpunkt herangezogen werden, und es besteht keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, um Ereignisse oder Umstände nach dem Datum ihrer Veröffentlichung widerzuspiegeln, sei es aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen, es sei denn, dies ist nach den geltenden Wertpapiergesetzen erforderlich. Aufgrund einer Reihe bekannter und unbekannter Risiken und Ungewissheiten können die tatsächlichen Ergebnisse oder Leistungen erheblich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten Ergebnissen abweichen.
Zu den Faktoren, die zu Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse führen können, gehören: die Fähigkeit, die Notierung der Aktien des Unternehmens an der Nasdaq aufrechtzuerhalten; Änderungen der geltenden Gesetze oder Vorschriften; anhaltende Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Geschäft von SMX; die Fähigkeit, Geschäftspläne, Prognosen und andere Erwartungen umzusetzen sowie zusätzliche Chancen zu identifizieren und zu realisieren; das Risiko von Konjunkturabschwüngen und die Möglichkeit schneller Veränderungen in der wettbewerbsintensiven Branche, in der SMX tätig ist; das Risiko, dass SMX und seine derzeitigen und zukünftigen Kooperationspartner nicht in der Lage sind, die Produkte oder Dienstleistungen von SMX erfolgreich zu entwickeln und zu vermarkten, oder dabei erhebliche Verzögerungen erleben; das Risiko, dass das Unternehmen niemals Rentabilität erreichen oder aufrechterhalten kann; das Risiko, dass das Unternehmen zusätzliches Kapital zur Umsetzung seines Geschäftsplans beschaffen muss, das möglicherweise nicht zu akzeptablen Bedingungen oder überhaupt nicht verfügbar ist; das Risiko, dass das Unternehmen Schwierigkeiten bei der Steuerung seines Wachstums und der Ausweitung seiner Geschäftstätigkeit hat; das Risiko, dass Drittlieferanten und -hersteller ihren Verpflichtungen nicht vollständig und rechtzeitig nachkommen können; das Risiko, dass SMX nicht in der Lage ist, sein geistiges Eigentum zu sichern oder zu schützen; die Möglichkeit, dass SMX durch andere wirtschaftliche, geschäftliche und/oder wettbewerbsbezogene Faktoren beeinträchtigt wird; sowie andere Risiken und Ungewissheiten, die in den von SMX regelmäßig bei der Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen beschrieben sind.
E-MAIL: info@securitymattersltd.com
QUELLE: SMX (Security Matters) Public Limited
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