Mit einem positiven Jahresabschluss 2016 im Rücken startet die KEMPER GmbH in das Jahr der Leitmesse SCHWEISSEN & SCHNEIDEN. Die Auftragseingänge entwickelten sich gegenüber 2015 auf hohem Niveau weiter. Der Hersteller von Absauganlagen und Filtersystemen verzeichnete dabei insgesamt einen Anstieg von 13 Prozent.

Mit einem Plus von mehr als 25 Prozent entpuppte sich der deutsche Heimatmarkt als Zugpferd dieser Entwicklung. Auch in Osteuropa punktete KEMPER mit seiner Luftreinhalttechnik: Während sich der russische Markt stabilisierte, verdoppelten sich die Auftragseingänge in Polen.

Besonders positiv entwickelte sich der Absatz des CleanAirTowers: Das Raumlüftungssystem verkaufte sich um 75 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit AirWatch platzierte KEMPER zudem ein neues Luftüberwachungssystem, das den Weg in die Industrie 4.0 beim Arbeitsschutz ebnet, erfolgreich am Markt. Die EuroBLECH schob das KEMPER-Geschäft zum Jahresende weiter an.

„Mit den positiven Eindrücken von der Messe gehen wir sehr zuversichtlich in das neue Jahr“, sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH. „Wir sind von unseren anwenderbezogenen Lösungen überzeugt und wollen vor diesem Hintergrund unser Geschäft weiter ausbauen.“ Seine Geschichte verpflichtet das Unternehmen dazu: Als Pionier in der noch jungen Branche der Luftreinhaltung wird KEMPER bereits 40 Jahre alt. Gerd Kemper hatte das Unternehmen 1977 in Vreden gegründet.

Über die KEMPER GmbH

Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hoch effizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 300 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.

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