Das Emmisionshaus Astoria Invest AG (Walldorf) sowie deren Kapitalanlagen haben am Amtsgericht Heidelberg Insolvenz angemeldet. Den Anlegern droht der Totalverlust. Der Deutsche Finanzmarktschutz e.V. (DFMS) rät nicht auf die Insolvenzmasse zu spekulieren, sondern weitere rechtliche Möglichkeiten prüfen zu lassen.

Eine nachhaltige, industrielle Kompostierungsanlage stellte sich für Anleger der Astoria Organic Matters GmbH & Co. KG und Astoria Organic Matters 2 GmbH & Co. KG als ein teures Verlustgeschäft heraus. Man versprach sich durch technologischen Vorsprung hohe Gewinne und hohe Renditen. Daraus wurde nichts, denn die Gesellschaft ist pleite.

Am 6. Februar 2017 wurde das reguläre Insolvenzverfahren für Astoria Organic Matters GmbH & Co. KG am Amtsgericht Heidelberg eröffnet (Az.: G 51 IN 587/16).
Im vorläufigen Insolvenzverfahren befindet sich momentan:

Die Astoria Organic Matters 2 GmbH & Co. KG (Az.: w 51 IN 588/16)
Emissionshaus Astoria Invest (Az.: w 51 IN 537/16)
Astoria Private Equity GmbH (Az.: z 51 IN 443/16)
Astoria Partner Management GmbH (Az.: R 51 IN 590/16)

Ob oder wann diese in einem regulären Insolvenzverfahren eröffnet werden, ist noch unklar. Anstatt zu warten und über die wahrscheinlich geringe Insolvenzmasse zu spekulieren, sollten Anleger weitere Möglichkeiten prüfen lassen. Der Geschäftsführer des DFMS H. Heinze (www.finanzmarktschutz.de) weist hier auf eine fragliche Anlagenberatung hin: ,,Wer das Gefühl hat, nicht ordnungsgemäß über die Risiken der Anlage aufgeklärt worden zu sein, besitzt Chancen auf Schadensersatzansprüche. Nachhaltigkeit in allen Ehren, doch erfahrungsgemäß sind dies spekulative Geldanlagen."
Die Vereinsanwälte des DFMS prüfen kostenlos die rechtlichen Möglichkeiten betroffener Anleger.

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