Der Messeauftritt von proLogistik auf der diesjährigen transport logistic in München steht ganz im Zeichen der Handels- und Dienstleisterlogistik. Präsentiert werden ausgewählte Exponate auf Hardwareebene sowie Softwareanwendungen, mit denen sich die zunehmend verbrauchergesteuerten Lieferketten in diesem Segment bedarfsgerecht und effizienter ausrichten lassen. Zu den vom 09. bis 12. Mai 2017 in Halle B2 / Stand 228 vorgestellten Produkten zählt beispielsweise ein branchenspezifisches Modul für die vereinfachte und zugleich sichere sowie ressourcensparende Mandantenverwaltung und Auftragsabwicklung.

Zusatz-Modul für eine flexible, markenübergreifende Mandantenverwaltung

Das Dienstleister-Modul ist eine Eigenentwicklung des Dortmunder Intralogistik-Systemhauses. In Verbindung mit dem bewährten pL-Store-LVS steht somit eine Lösung für die Lagerverwaltung und -steuerung zur Verfügung, die explizit auf die Anforderungen von Logistikdienstleistern und auch Speditionen, die als Outsourcing-Partner für ihre Kunden fungieren, zugeschnitten ist. Diese Zusatz-Applikation beinhaltet unter anderem Funktionen für die Lagergeldermittlung und Konfektionierung. Anwender profitieren zudem von der Option, Aufträge im Sinne einer flexiblen und zugleich autarken Mandantenverwaltung manuell erfassen und adäquat abwickeln zu können. Das Modul lässt sich darüber hinaus ganz einfach an variierende Warenwirtschaftssysteme der Kunden anbinden.

Tools für sukzessive Prozessoptimierungen und verbesserte Arbeitsbedingungen

Die sprachgestützte Kommissionierung ist ein weiterer Ansatz, die Lieferqualität systematisch zu steigern. Mit dem sprecherunabhängigen pro-Voice hat proLogistik eine Lösung entwickelt, die branchenübergreifend ihre Vorteile in der Logistikpraxis ausspielt. Der multilingual ausgeführte Voice-Client ersetzt mobile Datenerfassungsgeräte, wie etwa Scanner oder Bordcomputer. Die Mitarbeiter haben die Hände frei und können sich ohne Abstriche auf ihre eigentliche Arbeit konzentrieren. Die Einarbeitung ist einfach, Fehlerquoten sinken und die Produktivität steigt.

In Augenschein genommen kann ferner der pL-Imager, eine neu konzipierte, jederzeit flexibel nutzbare Smartphone-App für die Fotodokumentation von individuell relevanten Sachverhalten. Zeigt sich etwa im Zuge der Wareneingangskontrolle, dass Ladeeinheiten beschädigt oder unvollständig sind, kann dies direkt nachweislich dokumentiert werden. Gegenüber Kunden hingegen lässt sich per Foto belegen, dass Auftragspaletten oder einzelne Packstücke in der gewünschten Beschaffenheit zum Versand übergeben worden sind. Benötigt wird lediglich ein marktgängiges Smartphone oder Tablet mit Android-Betriebssystem. Die Kamerafunktion wird über einen Button z.B. am Bordcomputer aktiviert, über den das Smartphone mit Objekten, die in der Lagerverwaltung pL-Store abgebildet sind verknüpft ist.

Interessierte Besucher sind eingeladen, sämtliche auf der transport logistic in München vorgestellten Hard- und Softwareprodukte made by proLogistik im Live-Betrieb zu testen. Dazu zählen neben dem Dienstleister-Modul, dem pro-Voice-Client und der pL-Imager-App auch mobile Datenerfassungsgeräte, Industrie-Computer und Druckersysteme inklusive Etiketten für die Lagerauszeichnung.

proLogistik auf der transport logistic 2017
München, 09. bis 12. Mai 2017
Halle B2 / Stand 228

www.proLogistik.com

 

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