Denn gerade diese Vorbilder arbeiten ständig an der Optimierung ihres Online-Auftrittes und sind so immer viele Schritte voraus. Es kommt daher darauf an, sich ihr Vorgehen zu eigen zu machen – nicht nur ihre Lösungen.

Will ein mittelständisches Unternehmen seinen Online-Auftritt auf dem aktuellen Stand einer professionellen User Experience halten, gibt es auf den ersten Blick keine Alternative zu einem Relaunch alle zwei bis drei Jahre.

Dies ist immer mit hohen Kosten verbunden. Denn mit einem Relaunch geht meist ein Technologiewechsel einher – nach dem Prinzip „Wenn schon, denn schon“ wird gleich auf eine neue Technologie oder gar einen neuen Anbieter gewechselt. Die gesamte Lösung wird neu erstellt – letztlich nur um einzelne Verbesserungen zu erreichen.
Insbesondere für komplexe Web- und E-Commerce-Portale mit diversen Datenquellen (PIM, MAM, ERP, CMS, …) und mehreren Ausgabe-Systemen wie Shop, CMS und Web-to-Print ist der Relaunch-Aufwand oft völlig unverhältnismäßig.
Das alternative Vorgehen eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) ist hier sinnvoller. Dieses Vorgehen ist auch businessseitig erfolgreicher – weil nur eine kontinuierliche Verbesserung mit der Entwicklung der Kundenbedürfnisse wirklich Schritt halten kann. Es spricht also viel gegen den Relaunch und für KVP. Was also spricht gegen einen KVP?
Ein Hauptgrund ist der Aufwand: Auch laufende Optimierungen benötigen eine Konzeption und die Beauftragung eines Dienstleisters. Dieser muss für die Umsetzung kleinerer Änderungen erst Ressourcen einplanen, was Vorlauf erfordert. Entsprechend zäh ist das Änderungstempo. Die Lösung, externe Ressourcen dauerhaft zu buchen, überfordert oft das Budget.

Daher arbeiten die großen E-Commerce-Pureplayer durchweg mit eigenen Entwicklerteams. Allerdings ist auch das für die meisten mittelständischen Unternehmen schlichtweg zu teuer.

Die Lösung für den Mittelstand liegt in einer Technologie, die internen Projektmitarbeitern auf Anwenderseite ohne Entwickler-Know-how möglichst vielfältige und weitgehende Änderungsmöglichkeiten bietet.
Hierzu geht infolox mit ihrem kroatischen Technologiepartner und eZ-Spezialisten netgen (www.netgen.com) einen neuen Weg. Die infolox-Omnichannel-Komplettlösung aus PIM, CMS und Shop erhält künftig einen integrierten Layout-Builder. Dieser ermöglicht dem Anwender eine Vielzahl von Optimierungen.
Anstelle fester Seitentypen mit fest programmierten Templates tritt ein leistungsfähiges Tool zur Zusammenstellung von Seiten, Strukturelementen und Contentquellen. Damit implementiert der Anwender selbst Content-Zonen und -Blöcke, die per Drag -&-Drop zu unterschiedlichen Seitentypen zusammengefügt sowie regelbasiert oder manuell diversen Quellen (PIM, MAM, CMS, Shop) verknüpft werden.
Der Webauftritt kann selbständig modifiziert werden und ist daher bei geringeren Kosten stets aktueller als bisher – teure Relaunchzyklen werden deutlich länger.

Sie wollen sich selbst von diesem neuen Ansatz der laufenden Optimierung Ihres Online-Auftritts überzeugen? Vereinbaren Sie dazu gerne eine Online-Demo mit uns: rita.nuernberger@infolox.de

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