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Der Präsident des Handwerkskammertages des Landes Brandenburg, Robert Wüst, zur heutigen Vorstellung des Koalitionsvertrages:

“Es ist gut, dass es den Koalitionspartnern gelungen ist, schnell eine handlungsfähige Regierung zu bilden. Darüber hinaus werten wir es als ein gutes Signal für die Gesamtwirtschaft und damit auch für das Handwerk, dass die neue Landesregierung die Themen Wirtschaft und Arbeit in einem Ministerium bündelt. Damit begründen wir unsere Hoffnung, dass gerade die strukturschwachen Regionen neue Impulse erfahren. Der angekündigte Ausbau der Glasfasernetze in einem Zeitraum von sechs Jahren ist die Basis, um Wirtschaft in ländlichen Raum zu halten und weiterzuentwickeln. Aber es braucht mehr, gerade für das Handwerk in seiner Ankerfunktion in den Regionen, denn die Arbeitswelt steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Der niedrigschwellige Zugang zu Förderprogrammen mit flexiblen Regelungen, der Ausbau des ÖPNV sowie der dringend notwendige Bürokratieabbau gehören dazu.

Neue Impulse braucht es auch in der Bildungspolitik. Dazu gehören mehr als beitragsfreie Kitas und Investitionen in Gebäude. Wir brauchen mehr Qualität in der schulischen Ausbildung und eine bessere Berufsorientierung auch in Gymnasien, um die Herausforderungen in unserem Land zu bewältigen.“

Hintergrund:

Über den Handwerkskammertag Land Brandenburg

Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von rund 39.000 Handwerksbetrieben und ihren rund 160.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von über 14 Milliarden Euro jährlich erwirtschaften.

Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.

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