Viele Firmen trifft die Corona-Krise mit voller Härte. Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als Kurzarbeit anzumelden, um ihr wirtschaftliches Überleben zu sichern. Betriebe, die diese schwierige Phase nutzen, um ihre Beschäftigten gezielt weiterzubilden, erhalten staatliche Unterstützung. Je nach Voraussetzung und Förderinstrument sowohl für die Weiterbildungs- als auch für die Personalkosten. Der Bildungsanbieter bfw – Unternehmen für Bildung berät zur optimalen Nutzung staatlicher Hilfen, erarbeitet individuelle, am aktuellen Bedarf des Unternehmens orientierte Weiterbildungskonzepteund zeigt digitale Lösungen zu deren Umsetzung in Zeiten von Home-Office und Kontaktverbot auf.

Am 1. März 2020 hat die Bundesregierung die Voraussetzungen für Kurzarbeit gelockert und sie so mehr Betrieben zugänglich gemacht. Unternehmen, die sich dafür entscheiden, ihre Beschäftigten während der Kurzarbeit fortzubilden, investieren gezielt in die Zukunft nach der Krise, bleiben innovationsfähig und sichern Arbeitsplätze. Zudem bleiben die Beschäftigten eng in das Unternehmen eingebunden. An- und ungelernte Arbeitskräfte haben zum Beispiel die Möglichkeit, ihren Berufsabschluss nachzuholen und so ihren Arbeitsplatz zu sichern. Mitarbeitende, die im Zuge der Digitalisierung und struktureller Veränderungen perspektivisch nicht mehr benötigt würden, können gezielt auf einen neuen Arbeitsplatz vorbereitet und dem Betrieb so ebenfalls erhalten werden. Fachpersonal hat die Möglichkeit, sich in fachspezifischen und fachübergreifenden Qualifizierungen mit den neuesten Trends und technischen Entwicklungen vertraut zu machen.

bfw bietet umfassende Beratung

Das bfw – Unternehmen für Bildung steht Unternehmen als verlässlicher Partner zur Seite. Die Expertinnen und Experten des Bildungsanbieters setzen mit ihren individuellen Beratungsleistungen schon vor der Qualifizierung an. „Wir sehen uns als ganzheitlicher Lösungsgeber für die Unternehmen“, erklärt Peter Dunkel, Beauftragter der bfw-Geschäftsführung für digitale Transformation und Strukturwandel. „Unsere Kunden begleiten wir von der Entwicklung individueller Konzepte bis zur Umsetzung der Qualifizierungen und achten dabei darauf, die staatlichen Fördermittel optimal auszuschöpfen und zielgerichtet einzusetzen. Da es im Moment nicht möglich ist, die Betriebe persönlich zu besuchen, bieten wir unseren Kunden eine erste kostenlose Beratung per Videokonferenz an. Bei der späteren Entwicklung eines Weiterbildungskonzepts berücksichtigen wir natürlich auch die momentanen Möglichkeiten der Umsetzung. Sei es, dass unsere Trainerinnen und Trainer die Teilnehmenden im virtuellen Klassenzimmer treffen oder dass sie ihnen in Selbstlern-Phasen als Coaches zur Seite stehen.“

Das Fort- und Weiterbildungsangebot des bfw erstreckt sich über zahlreiche Berufsfelder im gewerblich-technischen, kaufmännischen und IT-Bereich. Zusätzlich bietet das Unternehmen in seinem SeminarCenter interessante Seminare für Arbeitnehmerinnen und -nehmer. Beschäftigte, die ihren Berufsabschluss nachholen möchten, sind beim bfw ebenso an der richtigen Adresse wie diejenigen, die nach einer fachlichen Weiterbildung suchen. Auch Führungskräfte finden beim bfw geeignete Angebote, um sich gezielt weiterzuentwickeln.

Die Angebote zur digitalen Arbeit umfassen beispielsweise Kurse zur System- und Prozessintegration, digitalen Vernetzung, Programmierung und IT-Sicherheit. Zudem schult das bfw überfachliche Kompetenzen wie Team- und Kommunikationsfähigkeit, Problemlösefähigkeit, Urteilsfähigkeit und strukturierte Entscheidungskompetenz, Selbstorganisation, Planungs- und Organisationsfähigkeit, Projektmanagement oder die Nutzung digitaler Medien.

Damit die Qualifizierungen auch in Zeiten des Kontaktverbots weitergehen, hat das bfw für viele Kurse virtuelle Klassenzimmer angelegt oder unterstützt die Teilnehmenden mit E-Learning-Angeboten.

Sollte ein Besuch in den Betrieben wieder möglich werden, bietet das bfw weitere Leistungen wie etwa eine umfassende Bildungsbedarfsanalyse, die die Beraterinnen und Berater gemeinsam mit den Verantwortlichen im Betrieb durchführen.

Einsatz verschiedener Fördermittel

Unternehmen, die nach Alternativen zur Kurzarbeit suchen, haben die Möglichkeit, Weiterbildungen für Ihre Beschäftigten über das Qualifizierungschancengesetz oder das Arbeit-für-Morgen-Gesetz fördern zu lassen. Die Agentur für Arbeit übernimmt hier je nach Förderinstrument und individueller Voraussetzung des Unternehmens bis zu 100 Prozent der Qualifizierungskosten und des Arbeitsentgelts. Voraussetzung ist, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gezielt auf Veränderungen an ihrem Arbeitsplatz – etwa durch die Digitalisierung – vorbereitet werden.

Mit seinem Angebot im Rahmen des Qualifizierungschancengesetzes unterstützt das bfw vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) dabei, mit der Digitalisierung Schritt zu halten und so langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Es kann bei passenden Voraussetzungen auch genutzt werden, um Qualifizierungen nach dem Ende der Kurzarbeit weiterzuführen.

Interessierte Unternehmen erreichen Peter Dunkel telefonisch:
040 23166366, Mobil: 0175 1842804 oder per Mail: dunkel.peter@bfw.de

Weitere Informationen bietet auch die bfw-Homepage:
www.bfw.de/kurzarbeit
www.bfw.de/Qualifizierungschancengesetz

Über Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB (bfw)

Das Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB GmbH (bfw) ist einer der führenden Bildungsdienstleister in Deutschland. Als anerkannter gemeinnütziger Träger der beruflichen Weiterbildung engagiert sich das Unternehmen seit mehr als 60 Jahren für die Sicherung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen und die Deckung des Fachkräftebedarfs durch Qualifizierung, Beratung und Vermittlung. Rund 1.800 hauptberufliche Mitarbeiter/-innen sind in rund 200 Bildungseinrichtungen und Schulungsstätten im gesamten Bundesgebiet beschäftigt. Sie qualifizieren jährlich circa 45.000 Menschen.

Das bfw bietet ganzheitliche Bildungsdienstleistungen aus einer Hand – für Arbeitsuchende, Schüler/-innen, Auszubildende, Arbeitnehmer/-innen sowie Unternehmen, öffentliche Institutionen und Kommunen. Das bfw ist bundesweit vertreten und in den Regionen verwurzelt. Seine Dienstleistungen umfassen die gesamte Bildungskette. Das Angebot erstreckt sich über eine Vielzahl von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Rekrutierung und Qualifizierung, individuelle Berufswege- und Karriereplanung bis zur Personalentwicklung. maxQ. im bfw bietet Aus-, Fort- und Weiterbildung für die Gesundheitswirtschaft, insbesondere im Bereich Erziehungs-, Sozial- und Pflegeberufe. Zur bfw-Gruppe gehören die Tochterunternehmen inab und weitblick- personalpartner. inab ist spezialisiert auf Dienstleistungen zu den Themen Schule & Beruf, Berufsvorbereitung, Ausbildung und Rehabilitation, das Portfolio der weitblick beinhaltet die Bereiche Personal-Transfer, Personal-Entwicklung und Beratungsdienstleistungen. Das bfw ist nach DIN EN ISO 9001:2015 sowie der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) zertifiziert.

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Berufsfortbildungswerk Gemeinnützige Bildungseinrichtung des DGB (bfw)
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